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 Betreff des Beitrags: Kein Internet möglich!!!!!!
BeitragVerfasst: Fr 8. Mai 2009, 08:50 
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So ich habe vor kurzen KabelBw bestellt. Im Internet steht auch da das ich alle leitungen verfügbar haben sollte. Jetzt ist es aber so das gestern der Elektriker da war und meinte die leitung ist zu klein da kommt nix durch, Da ich jetzt aber in einem mehrfamilienhaus wohne ist das ganze ein gemache. Weil man neue leitung verlegen sollte durch die ganzen keller. Wollte fragen ob das sein kann das dass inet nicht bei mir geht weil Tv schau ich ja auch über Kabel...Und wens nicht geht wer übernimmt die kosten für die neue leitungen weil da ja steht bereitstellung 0€, und ich meine ja das kabel bw die leitungen bereitstellt. Ich will eine highspeed leitung und keine 0815 :smt001
Danke schonmal im vorraus....


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BeitragVerfasst: Fr 8. Mai 2009, 12:43 
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zu klein ist wohl etwas schlecht ausgedrückt.
entweder die leitungen zu alt und weisen nicht die benötigte stärke auf oder das signal ist nicht ausreichend.

ich nehme an du schaust analog? da fällt ein schwaches signal nicht so auf es sei denn, du hast rauschen bei dir im bild?!

wir haben damals die komplette anlage im haus neu gemacht hat sich wirklich gelohnt musst du aber mit deinem vermieter klären.
wegen den kosten weiss ich leider nicht...

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BeitragVerfasst: Fr 8. Mai 2009, 13:08 
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Ja das signal kommt zu schwach oder ist nicht ausreichend.
Ja ich schau analog und das ist auch der 2 grund warum ich kabelbw Digital und inet benutzen will.
Ich bin eigentümer der wohnung muss es mal bei einer sitzung fragen ob das für die anderen in ordnung geht weil wenn dan wieder die kosten zu hoch werden hab ich mal wieder pech gehapt, ausser Kabel bw nimmt ein anteil oder ganz muss mal klären......


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BeitragVerfasst: Sa 9. Mai 2009, 17:58 
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Erst mal grundsätzlich: Die Installation kostet nichts, auch bei Eigentümern oder Mietern in Mehrfamilienhäusern. Die verwendete Koaxialleitung muss mindestens doppelt geschirmt sein und alle aktiven und passiven Bauteile den Anforderungen der Klasse 1 entsprechen. Was im Moment vorhanden ist, ist das Problem der Eigentümer, nicht das von Kabel BW. Die Leitungen werden für ein modernes Kabelnetz mit einem Spektrum bis 862 MHz auch jetzt schon nicht geeignet sein. Soll aber im Auftrag von Kabel BW ein multimedialer anschluss in betrieb genommen werden, dann ist Kabel BW verpflichtet, diesen nach den aktuellen technischen und rechtlichen Grundlagen zu errichten. Vorhandene, nicht geeignete Komponenten dürfen daher nicht mehr verwendet werden, womit wir zum nächsten Problem kommen:
Soweit keine baulichen Veränderungen im oder am Gebäude notwendig sind, kann bei Vorlage eines Gestattungsvertrages, installiert werden, was will. Ist die vorhandenen Koaxialleitung nicht geeignet, so kann diese ebenfalls recht einfach gewechselt werden, wenn keine baulichen Veränderungen notwendig sind, z.B. Einzug in Rohre oder Kanäle. Ist das so nicht möglich, entscheidet der Eigentümer, was gemacht wird und vor allem, was gemacht werden darf. Bei Eigentumswohnungen in Mehrfamilienhäusern ist es im Prinzip auch so, allerdings gibt es hier eine Eigentümergemeinschaft. Entweder die entscheidet zusammen oder eine Hausverwaltung hat das entsprechende Entscheidungsrecht.
Grundsätzlich entscheidet niemals der im Auftrag von Kabel BW tätige Servicepartner, ob eine Installation ausgeführt wird, oder nicht.
Das entscheidet ausschließlich der für die Netzebene 4 zuständige regionale Projektleiter bei Kabel BW.

MfG


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BeitragVerfasst: Sa 9. Mai 2009, 19:47 
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Beiträge: 253
Grundsätzlich entscheidet niemals der im Auftrag von Kabel BW tätige Servicepartner, ob eine Installation ausgeführt wird, oder nicht.
Das entscheidet ausschließlich der für die Netzebene 4 zuständige regionale Projektleiter bei Kabel BW.


Weil der regionalleiter ja auch immer bei mir im Auto sitzt oder er sich die Häuser vorher anschaut. Wenn es größere projekte sind ist es richtig aber bei einem Mehrfamilienhaus (4WE?) entscheidet das der Techniker vor Ort. Wenn der Aufwand überschaubar ist wird es sofort gemacht. Wir reden ja nicht von einer modernisierung denke ich.


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BeitragVerfasst: Sa 9. Mai 2009, 22:42 
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hosifox hat geschrieben:
Weil der regionalleiter ja auch immer bei mir im Auto sitzt oder er sich die Häuser vorher anschaut.


Das muß er nicht. Nicht oder angeblich nicht ausführbare Installationen landen auf dessen Tisch und er gibt letzlich seinen Segen dazu, ob der Auftrag storniert wird, oder nicht.

Zitat:
Wenn es größere projekte sind ist es richtig aber bei einem Mehrfamilienhaus (4WE?) entscheidet das der Techniker vor Ort. Wenn der Aufwand überschaubar ist wird es sofort gemacht. Wir reden ja nicht von einer modernisierung denke ich.


Doch, das gilt auch bei einem Einfamilienhaus. Der Techniker vor Ort darf das aus vertragsrechtlichen Gründen gar nicht mehr. Nicht gehen, gibt es prinzipiell überhaupt nicht. Es kann nur sein, dass der Kunde oder Eigentümer den Installationsaufwand verweigern oder der Techniker der Meinung ist, dass dieser unverhältnismäßig hoch ist. Dann kann der Servicepartner entweder den Auftrag zurückgeben oder den Projektleiter konsultieren. Wie auch immer, allen nicht ausgeführten Aufträgen wird mittlerweile von Kabel BW nachgegangen, eine Stornierung des Kundenauftrages durch der SIP ist nicht mehr möglich. Entscheidet der Projektleiter in Absprache mit dem Kunden/ Eigentümer, dass die Installation so oder so durchgeführt wird, bzw, werden könnte, dann bekommt gegebenenfalls ein anderer SIP den Auftrag und es können entsprechende Konditionen bezüglich des Mehraufwandes ausgehandelt werden. Wenn der Eigentümer letzlich sein Veto einlegt oder der Projektleiter die Sache negativ entscheidet, geht dann natürlich nichts mehr. Wir sprechen hier selbstredend von einer Kundeninstallation, welche durch einen Auftrag ausgelöst wurde. Bei einem geplanten Vollausbau von Objekten sind andere Stellen und Vertragspartner eingebunden. Das spielt auf einer anderen Schiene.

MfG


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BeitragVerfasst: So 10. Mai 2009, 11:36 
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Hallo

dann habe ich dich falsch verstanden, ich dacht du meinst das der Projektleiter alle Aufträge absegnet bzw. sich vorher anschaut. Wenn der Aufwand beim Kunden zu hoch ist, breche ich auch ab und gebe den Auftrag zurück, dann wird geprüft, dass ist klar. Aber wenn es vor Ort machbar ist wird natürlich installiert. Zu 90% ist es aber machbar.


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BeitragVerfasst: So 10. Mai 2009, 15:59 
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hosifox hat geschrieben:
dann habe ich dich falsch verstanden, ich dacht du meinst das der Projektleiter alle Aufträge absegnet bzw. sich vorher anschaut.


Das wäre wohl zuviel für den guten Mann. Er würde sich wohl dabei totarbeiten. [img]images/smiles/003.gif[/img]

Zitat:
Wenn der Aufwand beim Kunden zu hoch ist, breche ich auch ab und gebe den Auftrag zurück, dann wird geprüft, dass ist klar.


Kannst du machen, aber storniert ist er dann noch lange nicht. Man muß ja bei der Rückgabe im Omnitracker eine Begründung hinterlassen. Das wird dann durch Kabel BW überprüft. Möchte der Kunde den Anschluss, dann entscheidet der PL, was zu tun ist, notfalls dann mit einer Besichtigung vor Ort, zusammen mit Kunden und/ oder Eigentümer. Bis vor ein paar Wochen konnte dagegen der Servicepartner noch ein sogenanntes vor-Ort-Storno machen. Das gibt es jetzt nicht mehr.
Ich habe schon mehrfach solche Aufträge bekommen, die von anderen Firmen zurückgegeben wurden, mit der Begründung, dass es nicht ausführbar wäre. Solche Aufträge sind natürlich nicht gerade die, welche man mit Begeisterung ausführt, weil sie meist nicht viel einbringen. Andererseits bekommt man, wenn man solche Eskalationsfälle löst, meist noch ein paar gute Aufträge dazu.

MfG


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BeitragVerfasst: So 10. Mai 2009, 17:09 
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Beiträge: 253
Ich habe schon mehrfach solche Aufträge bekommen, die von anderen Firmen zurückgegeben wurden, mit der Begründung, dass es nicht ausführbar wäre.


Kenne ich zu genüge, weil manche Firmen zu faul sind eine Erdung zu machen z.B


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