KabelBW Helpdesk Archiv

Hallo zusammen,

kleines Problem: ich habe meiner Mutter empfohlen von Telekom zu Kabel BW zu wechseln, da sie dadurch 15 Euro im Monat sparen würde. Bestellung online getätigt, Wunschtermin angegeben, alles in Ordnung. Kurze Zeit später erhält sie die Bestätigung per E-Mail und wird gebeten, den Portierungsauftrag auszufüllen und abzuschicken. Das hat sie eine Weile vor sich hingeschoben, aber in der Zwischenzeit hat sie eine weitere Meldung von Kabel BW erhalten, dass der Portierungsauftrag abgelehnt wurde von der Telekom mit der Begründung, die Nummer sei nicht bei der Telekom geschaltet. Bei der Telekom angerufen, Sachlage erläutert doch die Telekom behauptet, für die Rufnummer meiner Mutter sei gar keine Anfrage eingegangen. In der Bestellbestätigung von Kabel BW ist die richtige Nummer eingetragen, falsch bestellt haben wir also nicht. Telefonisch sagt Telekom nun, Kabel BW hat es verbockt, Kabel BW meint telefonisch, wir sollen das mit Telekom klären. Leider bleibt nicht mehr viel Zeit, da die Kündigung bei der Telekom spätestens am 16.01 eingehen muss, ansonsten verlängert sich der Vertrag um 12 Monate. Habt ihr eine Idee was wir machen können?

Was außerdem noch komisch ist... Mutter hat sowohl eine Bestätigung per E-Mail als auch per Post erhalten. Die Bestätigung per E-Mail ist völlig in Ordnung, doch in der schriftlichen Bestätigung ist a. der Name meiner Mutter falsch und b. das falsche Produkt aufgeführt. Laut Kabel BW sollte sie einfach eine Mail schreiben und den Portierungsauftrag nochmal abschicken, man würde es nochmal probieren, doch bei der Fehlermeldung der Telekom sei es fraglich, ob es was bringen würde. Wenn die Sache jetzt nicht richtig von Kabel BW verarbeitet wird, habe ich die Befürchtung, dass die Portierung und Richtigstellung der Bestellung "auseinander gehen" und am Ende vielleicht nicht mehr richtig zugeordnet werden kann, was zu was gehört.

Grüße
Sebastian

Vermutlich ist der Name falsch geschrieben! Ich habe schon Portierungsaufträge erlebt, die von der Telekom als nicht ausführbar zurückgekommen sind, weil z.B. bei "Müller" die Striche über dem "Ü" fehlten oder zwischen "Hans Peter" ein Bindestrich war. Es gab sogar schon Fälle, wo der Schreibfehler bei der Telekom vorlag und die richtige Schreibweise dann als falsch zurückkam.
Wenn die Kündigung bis zum 16.01. erfolgen muss, dann kann man auch schnell selbst kündigen. Die vielfache aussage, dass man das nicht machen dürfe, ist Unsinn. Es ist lediglich keine Portierung mehr möglich, wenn man selbst gekündigt hat und die Rufnummer bis zur Portierung schon 4 Wochen oder länger deaktiviert war.

MfG

Das dachte ich auch, da wie gesagt, in der schriftlichen Bestellbestätigung war der Name tatsächlich falsch. Außerdem habe ich gesehen, dass der Name meiner Mutter bei der Telekom "gekürzt" wurde (sowas wie aus "Blah-Blupp Blipp" wurde nur "Blah Blipp"). Das haben wir Kabel BW mittlerweile schriftlich mitgeteilt. Was mich allerdings stutzig macht ist, dass die Telekom behauptet für die angegebene Rufnummer sei noch gar keine Portierungsanfrage eingegangen. Würde sich mit dem Ablehnungsgrund aus der Kabel BW Mitteilung decken (Rufnummer nicht aktiv oder nicht bei Telekom geschaltet).

Ist halt doof, wenn es am Telefon nur heißt "Ja, das müssen Sie schriftlich machen" und dann dauert es eine Woche bis sich jemand meldet und die Antwort ist überhaupt nicht befriedigend ("Liegt an Telekom" und die sagen dann "Liegt an Kabel BW, wir wissen von nichts").

Edit: Dass man auch selber kündigen darf ist mir neu, danke für den Hinweis! Wenn sich nichts tut die nächsten anderthalb Wochen werde ich schauen, dass meine Mutter selber kündigt. Im schlimmsten Fall ist die Nummer weg.