KabelBW Helpdesk Archiv

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BeitragVerfasst: Do 1. Jan 1970, 02:00 
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Hallo,
ich habe einen CleverKabel20-Vertrag abgeschlossen der demnächst anlaufen wird.
Ich wohne in einem Reihenhaus, wo der Kabelanschluss mit dem mitgeliefertem Arris-Modem im EG ist. Der Rechner steht aber im 2.OG, d.h. es ist eine Distanz von 2 Stockwerken mit Decken zu überbrücken, was vielleicht noch durch ein offenes Treppenhaus etwas aufgebessert wird. Blöderweise ist der Kabelanschluss auch noch auf der vom Büro abgewandten Seite im EG.
Bisher habe ich WLAN über DSL genutzt, der DSL-Anschluss war aber im 2.OG - somit gabs keine Probleme.
Mit Kabel BW möchte ich natürlich wieder über WLAN inS Internet unter den o.g. Voraussetzungen bleibt ja auch keine andere Möglichkeit.

Nun zur Frage: Welchen WLAN-Router muss ich mir zulegen, um eine einigermaßen vernünftige Übertragungsqualität für das Internet unter den o.g. Voraussetzungen zu erreichen. Reicht der von Kabel BW angebotene D-Link DI-524 aus, da dieser ja angeblich eine interne Reichweite von 100m hat ?

Gruß, Wikinger


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BeitragVerfasst: Do 1. Jan 1970, 02:00 
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Am besten einen mit 54 MBit und zwei Antennen. Die zwei Stockwerke können klappen je nach Baumaterial. Ich hab auch ein W-Lan über 2 Stockwerke, aber bei Bekannten von mir geht's nicht da mit Stahlbeton gebaut wurde.
Die Devise heißt also probieren.
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BeitragVerfasst: Do 1. Jan 1970, 02:00 
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also mit dem netgear router hatte ich keine probleme mein wlan 2 stockwerke höher sowie auf der straße zu empfangen. also müsste der mitgelieferte von kabel bw ausreichen zumindest bei mir *angaben ohne gewehr*

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BeitragVerfasst: Do 1. Jan 1970, 02:00 
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Das Problem ist dass ich beim CleverKabel20 den Router nicht kostenlos bekomme, sondern dafür 30€ berappen muss. Diese wären dann zum Fenster rausgeworfen, falls es nicht funktioniert. Für nur 50€ mehr würde ich einen WLAN-N-Router von D-Link (DI-635) incl. USB-Adapter bekommen, der extra für optimale Reichweiten in größeren Häusern konzipiert wurde.

Von daher bräcuhte ich noch etwas Erfahrungs-Feedback für die Kaufentscheidung.


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BeitragVerfasst: Do 1. Jan 1970, 02:00 
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Das doch kein Problem, wenn du den WLAN Router bekommen hast, hast du doch gesetzliches Rückgabe recht. Zwei Wochen oder so.


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BeitragVerfasst: Do 1. Jan 1970, 02:00 
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Habe wahrscheinlich eine andere Lösung gefunden - ich probiere DLAN aus. Einer meiner Kollegen hat auch CleverKabel mit DLAN installiert und das funktioniert einwandfrei ... und hier im Forum habe ich bisher auch nix negatives gelesen. Somit kann ich mir das ganze Router-Gedöns sparen und hab trotzdem ne gute Datenübertragung bis ins 1.OG.

Gruß, Wikinger


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BeitragVerfasst: Do 1. Jan 1970, 02:00 
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drann drück ich dir mal die daumen das das über die verschiedenen stromkreise klappt

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BeitragVerfasst: Do 1. Jan 1970, 02:00 
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Über verschiedene Stromkreise geht das auf jeden Fall nicht.
Du solltest vorher sicherstellen das es sich um einen Stromkreis handelt.


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BeitragVerfasst: Do 1. Jan 1970, 02:00 
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Wanny1 hat geschrieben:
Über verschiedene Stromkreise geht das auf jeden Fall nicht.
Du solltest vorher sicherstellen das es sich um einen Stromkreis handelt.


Wer sagt das? Die meisten D-LAN-Netzwerke, welche ich bis jetzt eingerichtet habe, gingen über verschiedenen Stromkreise, oft sogar nicht mal phasengleich. Es gibt zwar für phasenverschiedene Aussenleiter spezielle Phasenkoppler, welche man ähnlich einem RCD installiert, benötigt habe ich so ein Teil bislang noch nicht. Was nicht funktioniert, ist die Datenüberagung über den Stromzähler hinweg.

MfG


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BeitragVerfasst: Mi 1. Apr 2009, 04:51 
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Kann ich bestätigen, neulich erst Webcam über ein Erdkabel im Garten angeschlossen, das Büro sicher nicht am selben Stromkreis. Oder ein lustiger Elektriker am Werk.
Ich rede von modernen Anlagen, bei den alten fehlen glaub irgendwelche Bauteile im Sicherungskasten die die Phasen für Hochfrequenz verbinden, kann man glaub auch nachrüsten, bei sehr alten Anlagen. Elektriker fragen.
Wichtig ist alte 230V-Steckdosen durch neue zu ersetzen und dabei auch die Anschlusskabel neu abzuisolieren. Die Kabel noch nie ein Probelem gewesen auch bei wirklichen Altbauten mit falschem Schutzleiter (2-polig), Stoffisolierung anno 1900 geht auch.
Mit sauber angeschlossenen, modernen Steckdosen!


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BeitragVerfasst: Sa 4. Apr 2009, 15:26 
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origam hat geschrieben:
Ich rede von modernen Anlagen, bei den alten fehlen glaub irgendwelche Bauteile im Sicherungskasten die die Phasen für Hochfrequenz verbinden, kann man glaub auch nachrüsten, bei sehr alten Anlagen.


Nein, mit alt oder neu hat das eigentlich nichts zu tun. Das hochfrequente Signal wird in den Leitungen und Kabeln durch simples "Übersprechen" auf die anderen phasenverschiedenen Leiter übertragen Bei streng phasengetrennten Verteilungen, also wo es nach dem Zähler keine Leitungen gibt, die pasenverschiedene Leiter enthalten, wobei das auch ruhig andere Stromkreise sein können, kann es zu Problemen kommen. In einem solchen Fall muß man vor der Aufteilung auf die LSS einen Phasenkoppler installieren. Dieses Bauteil sorgt für ein sicheres "Übersprechen". In aller Regel gibt es aber in einer Verteilung pasenverschiedene Leitungen (Durchlauferhitzer, Herdanschluss, Drehstromanschlüsse), so dass ein Phasenkoppler unnötig wird.

Zitat:
Wichtig ist alte 230V-Steckdosen durch neue zu ersetzen und dabei auch die Anschlusskabel neu abzuisolieren. Die Kabel noch nie ein Probelem gewesen auch bei wirklichen Altbauten mit falschem Schutzleiter (2-polig), Stoffisolierung anno 1900 geht auch.
Mit sauber angeschlossenen, modernen Steckdosen!


Wobei das sauber angeschlossen wohl der entscheidende Aspekt ist. Prinzipiell sind auch Uraltsteckdosen geeignet. Oft sind deren Kontakte aber mehr oder weniger korridiert, einschließlich der angeschlossenen Leiterenden. Ein sauberer Kontakt ohne einen nennenswerten Übergangswiderstand sollte aber grundsätzlich Ziel einer Elektroinstallation sein. In den meisten Fällen liegt da nämlich die Ursache von Überhitzungen oder gar Steckdosenbränden. Ungünstig für die Datenübertragung sind flexible Leiter. Daher soll ein solcher Adapter auch nicht an einer Verlängerungsschnur angeschlossen werden.

MfG


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BeitragVerfasst: So 5. Apr 2009, 06:14 
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Danke Hempari, das war der Denkfehler: Nicht an die Geräte gedacht die alle 3 Phasen zusammen nutzen.

Wenn man das beachtet gehts wohl wirklich in fast jedem Haushalt, ich würde bei kritischen Verbindungen (Überwachung) aber trotzdem noch diese Phasenkoppler installieren (lassen!). Vielleicht wird ja demnächst nur noch mit Mikrowelle gekocht und Warmwasser auch von KabelBW.

(sorry aber wenn mir jemand Wolfsburg "klaut" werd ich gern sarkastisch [img]images/smiles/002.gif[/img] )


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 Betreff des Beitrags: D-Lan funktioniert super
BeitragVerfasst: Do 9. Apr 2009, 13:17 
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Hallo Wikinger.

Ich habe D-Lan seit 6 Monaten in Verbindung mit Clever Kabel 20 Mbit/s.
Von der Fa. Devolo mit 85Mbit/s.
Funktioniert tadellos.
Ich habe es bei Amazon erworben, da man dort bei der Rückgabe keinerlei Probleme hat.
Aber das war ja dann nicht nötig.
Du musst dann aber trotzdem einen Router anschließen, da Du dann ja auch wie ich 2 Anschlüsse benötigst.
1. Vom Kabelmodem in den Router
2. Vom Router zur Steckdose.

Ich benutze dazu den kostenlosen D-Link Router von KabelBW, welcher bei einem Angebot mal dabei war.

Also viel Erfolg und melde dich mal ob es funktioniert hat.


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BeitragVerfasst: Do 4. Jun 2009, 16:22 
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Beiträge: 19
Also ich habe gerade ein ähnliches Problem:

Keller: KabelBw Modem ( ISDN eMTA )
1. Stock: 1. PC
2. Stock: 2. PC

Jetzt wollte ich alles miteinander über Dlan verbinden. Hab mir die Teile von Devolo gekauft ( 3 Stück ). Jedoch scheitere ich daran, an beiden PC's Internet zu empfangen.
Entweder komme ich am 1. oder 2. PC ins Internet, je nachdem welches d-lan ich als 2. einstecke.

Alle Devolos haben jedoch untereinander Empfang, sieht man ja an der " Haus-Leuchte". Jedoch hat immer 1 PC kein Internet.

Muss ich dann wie Kurt schon erwähnt hat einen Router an das KabelBW Modem anschließen damit der Empfang auch am 2. PC klappt oder hat das damit nichts zu tun? Und was bewirkt dann dieser Router?
Einen Speedport W701V hätte ich noch da, bei dem kann man das Modem ausschalten ---> Int. / Ext.
Muss ich an dem noch etwas einstellen?


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BeitragVerfasst: Do 4. Jun 2009, 17:28 
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Beiträge: 455
Marki89 hat geschrieben:
Also ich habe gerade ein ähnliches Problem:

Keller: KabelBw Modem ( ISDN eMTA )
1. Stock: 1. PC
2. Stock: 2. PC

Jetzt wollte ich alles miteinander über Dlan verbinden. Hab mir die Teile von Devolo gekauft ( 3 Stück ). Jedoch scheitere ich daran, an beiden PC's Internet zu empfangen.
Entweder komme ich am 1. oder 2. PC ins Internet, je nachdem welches d-lan ich als 2. einstecke.

Alle Devolos haben jedoch untereinander Empfang, sieht man ja an der " Haus-Leuchte". Jedoch hat immer 1 PC kein Internet.

Muss ich dann wie Kurt schon erwähnt hat einen Router an das KabelBW Modem anschließen damit der Empfang auch am 2. PC klappt oder hat das damit nichts zu tun? Und was bewirkt dann dieser Router?
Einen Speedport W701V hätte ich noch da, bei dem kann man das Modem ausschalten ---> Int. / Ext.
Muss ich an dem noch etwas einstellen?


Leider is das die häufigste Frage die hier im Forum gestellt wird bzw das am häufigsten auftretende Problem.
JA EIN ROUTER IST IMMER DANN NÖTIG, WENN MEHR ALS EIN PC INS INTERNET WILL.
Ein Router ist ein gerät, dass die Internetverbindung routet. Deshalb heißt er Router. D.h. das Modem weiß nicht, welcher PC jetzt die Daten aus dem Internet erhalten soll, denn es hat keine sogenannte Routingtabellen, in der alle angeschlossenen PCs aufgelistet sind. In dieser Tabelle schaut der Router nach, wenn er Daten bekommt, wo er die Daten hinschicken muss, an welchen PC.
Die Rouningtabelle wird ergänzt, wenn du einen neunen PC über WLAN,LAN oder DLAN an deinen Router anschließt.

Nun zu deinem prakischen Problem, dass du schon praktisch selbst gelöst hast. Wenn du das Speedport nun anschließen kannst und das Modem austellen kannst, könnte das Ganze auch funktionieren.
Es kann aber sein, dass der RJ45 - Anschluss am Speedport nur für DSL ist und nicht für WAN ( da kommt das Modem dran). Dann brauchst eben einen neuen Router ohne DSL Modem inside.


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