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Stuttgart (Reuters) - Der Kabelnetzbetreiber Kabel BW ist nach einer Kapitalentnahme durch den Finanzinvestor EQT bilanziell überschuldet.

Ausreichende stille Reserven bewahrten das Unternehmen jedoch vor dem Gang zum Insolvenzgericht, wie der Heidelberger Kabelnetzbetreiber in seinem jüngst veröffentlichten Jahresabschluss mitteilt.

http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=companiesNews&storyID=2007-08-08T173555Z_01_KOE863343_RTRDEOC_0_DEUTSCHLAMD-FIRMEN-KABEL-BW.xml&archived=False

wie überschludet sich dieser abzockverein denn bitte?
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LOL kein Wunder das man unbedingt PayTV einführen möchte...
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www.drl.onpw.de

Steht doch in dem Artikel:

Mit anderen Worten sollten die Gesellschafter dem Unternehmen nochmal Kapital entziehen dann sind sie endgültig Pleite bzw. müssen Insolvenz anmelden.

Netzbetreiber Kabel-BW wehrt sich: Unternehmen nicht von Insolvenz bedroht

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(pk) Der baden-württembergische Kabelnetzbetreiber Kabel-BW hat sich gegen Spekulationen zur Wehr gesetzt, das Unternehmen stehe vor einer Insolvenz.


"Wir sind weder überschuldet, noch besteht ein Liquiditätsengpass", sagte Finanzchef Gerhard Bickmann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagsausgabe). Zwar habe das Unternehmen Ende des vergangenen Jahres tatsächlich ein negatives Eigenkapital von 90 Millionen Euro ausgewiesen, doch sei dies lediglich auf die bilanzielle Unterbewertung des Kabelnetzes zurückzuführen, sagte Bickmann. Der bei Kabel-BW maßgeblich beteiligte Finanzinvestor EQT hatte zuvor eine Kapitalentnahme durchgeführt. Dies sei ein branchenüblicher Vorgang, man stelle damit sicher, dass nicht unnötig viel Eigenkapital im Unternehmen gebunden sei, sagte ein Sprecher der "FAZ".

Der Wirtschaftsprüfer Ernst & Young hatte dem Jahresabschluss von Kabel-BW ein uneingeschränktes Testat erteilt, allerdings verwiesen die Experten nach Angaben der Zeitung darauf, dass im Falle deutlich schlechterer Geschäfte womöglich doch die Insolvenz drohe. Diese Gefahr sieht Kabel-BW-Chef Klaus Thiemann nicht: "Wir rechnen 2007 mit einem Umsatzplus von rund 30 Prozent", sagte er der "FAZ". Trotz höherer Investitionen werde auch der Betriebsgewinn um fast 20 Prozent zulegen, zudem sei man gegen Zinsrisiken abgesichert und es stünden mehrere Kreditlinien zur Verfügung, erklärte Thiemann.

Alle drei großen Kabelnetzanbieter und damit auch Unitymedia und Kabel Deutschland (KDG) werden von Finanzinvestoren beherrscht. Diese setzen bei der Finanzierung der Unternehmen stark auf Schulden. In dieser Woche war aufgrund des derzeit instabilen Börsenumfeldes unter anderem der Verkauf des britischen Kabelnetzbetreibers Virgin Media gestoppt worden (SAT+KABEL berichtete).


Quelle: www.satundkabel.de
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Meiner Meinung nach wäre es mit Sicherheit besser gewesen das Geld im Unternehmen zu lassen. Wer kann schon sagen was passiert wenn sich die Gesellschafter das nächste mal bei KBW bedienen.

ist doch denen egal das sind Heuschrecken
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