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BeitragVerfasst: Mo 4. Jan 2010, 17:10 
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So, mich hat jetzt auch der Kelch erreicht.

Mehrparteienhaus mit 8 Wohneinheiten, unsere WG im 2. Obergeschoss.
Der Mieter im Erdgeschoss hat Kabel-Internet, im Keller auch schön der große, abgeschlossene Kasten von Kabel BW.

Bei uns oben digitaler Empfang erst ordentlich möglich, nachdem wir selbst noch (und hier geht der Unsinn schon los) einen Verstärker vorgeschaltet haben.
Dieser deckt zwar bis 862 Mhz ab, doch leider kommen die erst gar nicht an, bei 466 Mhz ist "brav" Schluss.

Höchstwahrscheinlich hängen wir also am alten Hausnetz, welches nach erfolgter HSI-Installation für die Partie im EG einfach wieder angehängt worden ist.

Den Vermieter einmal darauf angesprochen, dass wir doch (wenn er uns schon kein Internet über KabelBW zugesteht) wenigstens gerne das volle TV-Spektrum empfangen würden: "Der unten hat es auch nur bekommen, weil keine hässlichen Kabel quer im Haus verlegt werden mussten", er hat also profitiert vom Leben im Erdgeschoss.


Nun müsste es ja dennoch verschiedene Möglichkeiten geben:
a) Altnetz abhängen und an den neuen Verstärker anklemmen
b) Verstärker des Altnetzes gegen einen neuen tauschen


Da man leider in den Verteilerkasten keinen Einblick hat, weiß ich also auch nicht, wie sich die derzeitige Netztopologie gestaltet.


Wer hat denn alles schon Erfahrungen mit dem Thema gesammelt und kann uns zum besten Vorgehensweg raten? (Brief an Vermieter, Aufruf am "schwarzen Brett" um die anderen Mieter für uns zu gewinnen, sonstiges) Wir wären da sehr an anderen Leidensgeschichten interessiert [img]images/smiles/002.gif[/img]


Ich will lieber nicht erwähnen, was mein Mitbewohner davon hält, dass er seinen 46-Zoll-LED-LCD zum Teil auch mit analogen Signalen füttern muss, wenn manche Sender empfangen will...


@Hemapri, was würdest du als SIP raten und wie müsste deiner Meinung nach die aktuelle Verkabelung aussehen?


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BeitragVerfasst: Di 5. Jan 2010, 00:28 
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BrunoBaumann hat geschrieben:
Bei uns oben digitaler Empfang erst ordentlich möglich, nachdem wir selbst noch (und hier geht der Unsinn schon los) einen Verstärker vorgeschaltet haben.


Dann war das Signal schon nicht in Ordnung. Ein solcher Verstärker macht nur Sinn, wenn nach einer Stichleitungsdose eine interne Wohnungsverteilung angeschlossen werden soll. An der Anschlussdose muss das Signal aber in Ordnung sein, sonst hebt man nur den Pegel eines bereits qualitativ schlechten Signales an.

Zitat:
Höchstwahrscheinlich hängen wir also am alten Hausnetz, welches nach erfolgter HSI-Installation für die Partie im EG einfach wieder angehängt worden ist.


Logisch, so ist ja auch die normale Vorgehensweise bei einer Einzelinstallation. Für den Rest im Haus ist der Eigentümer zuständig. Kabel BW übernimmt nur die Installation der Kunden für Internet und Telefon.

Zitat:
Den Vermieter einmal darauf angesprochen, dass wir doch (wenn er uns schon kein Internet über KabelBW zugesteht) wenigstens gerne das volle TV-Spektrum empfangen würden: "Der unten hat es auch nur bekommen, weil keine hässlichen Kabel quer im Haus verlegt werden mussten", er hat also profitiert vom Leben im Erdgeschoss.


Da ist der Vermieter aber auf dem Holzweg. Er ist für die Funktionalität der Anlage zuständig.

Zitat:
a) Altnetz abhängen und an den neuen Verstärker anklemmen


Das geht oft gar nicht so einfach, weil im Altnetz ganz andere Komponenten verbaut sind und sich die Signalverhältnisse dadurch in der Regel ganz anders gestalten. Von Kabel BW gilt daher die Vorgabe, die Eingangspegel des Altnetzes zu messen und nach der Installation der neuen Anlage genauso wieder einzuspeisen.

Zitat:
b) Verstärker des Altnetzes gegen einen neuen tauschen


So sollte es seitens des Eigentümers veranlasst werden. Ein Verstärker bis 862 MHz ist schon mal prinzipiell notwendig. Das heißt aber nicht, dass wenn ein solcher vorhanden ist, es keine Probleme geben könnte. So können auch vorhandene alte Verteiler/ Abzweiger, Dosen und sogar die Koaxialleitung für höhere Frequenzen nicht ausgelegt sein und zumindest für eine unverhältnismäßig hohe Dämpfung im oberen Frequenzbereich sorgen.

Zitat:
Da man leider in den Verteilerkasten keinen Einblick hat, weiß ich also auch nicht, wie sich die derzeitige Netztopologie gestaltet.


Unnötig! Darin befindet sich ein Doppelt Galvanisches Trennglied, ein Verstärker, eine entsprechende Verteilung und entsprechend viele Anschlüsse für die abgehenden Koaxialleitungen. Nach dem Verstärker wird in der Regel über einen Abzweig mit entsprechender Dämpfung, sowie einen Rückkanal-Sperrfilter das Altnetz abgeweigt und zum Eingang des Altnetzverstärkers geführt.

Zitat:
Wer hat denn alles schon Erfahrungen mit dem Thema gesammelt und kann uns zum besten Vorgehensweg raten? (Brief an Vermieter, Aufruf am "schwarzen Brett" um die anderen Mieter für uns zu gewinnen, sonstiges) Wir wären da sehr an anderen Leidensgeschichten interessiert [img]images/smiles/002.gif[/img]


Das ist leider nicht mein Fall, aber es gibt Mieterverbände, Rechtsanwälte, Mietminderung ect.

Zitat:
@Hemapri, was würdest du als SIP raten und wie müsste deiner Meinung nach die aktuelle Verkabelung aussehen?


Das hängt vom Gebäude ab. Am optimalsten wäre ein Vollausbau in der Variante, dass jede Wohneinheit vom neuen BVT aus eine separate neue Koaxialleitung verlegt bekommt.
Wie ist das Altnetz jetzt realisiert? Wie sind die Wohnungen aufgeteilt und wie ist die Leitung verlegt? Unter Putz? In Rohren?
Eine Planung ist nur durch Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten möglich.

MfG


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BeitragVerfasst: Di 5. Jan 2010, 22:29 
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Also bei uns kommt ganz stupide gesagt "in einem Zimmer ein Kabel aus der Wand", ohne jede Dose - diese wurde letztlich von uns dann selbst installiert. Also sonderlich fachmännisch wirkt das Ganze auf jeden Fall nicht.

Was mich allerdings irritiert... wird der Verstärker des Altnetzes auch mit in den KabelBW-Kasten verbaut? Weil ausser dem und den von dort verlaufenden Kabeln (meiner Erinnerung nach ist das schon für jede Wohneinheit ein eigenes, also Sternverkabelung) sieht man keine Verstärkeranlage im Keller.

Also entweder wurden der alte und der neue Verteiler in den Kasten verpflanzt, oder *kopfkratz* es gibt gar keinen Altverteiler?
Diese Überlegung ist mir jetzt grad erst während des Schreibens gekommen, vorstellen könnt ich mir das bei der Haltung des Vermieters sogar.

Denn alles was an Installationsarbeiten mit Kabel verlegen oder sonstigen "verschandelnden" Tätigkeiten verbunden ist verweigert er strikt.

Also abgesehen vom Keller gibts letztlich keinen Angriffspunkt um was zu machen.


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BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 01:51 
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Hi,
ich habe vor drei Monaten HSI bekommen. Wir wohnen in einem 10-Familien-Haus.
Hier kann ich Dir genau sagen was KabelBW bei der Netzmondernisierung im Keller getan hat: Neuer ÜP gesetzt, neuer Verteilerkasten auf einer Metallplatte errichet, der alte Verstärker wurde rausgerissen, es wurde ein neuer rückkanalfähiger Verstärker von Delta Electronics eingebaut und dort zweigen dann einmal die HSI-Kunden über neue Verteiler und über einen Sperrfilter auch die Zuleitung zum alten Hirschmann-Verzweiger (Altbestand) ab. Hier hängen die "nicht HSI-Kunden".

Die Installtion sieht im Vergleich zu früher jetzt richtig schick und aufgeräumt aus.

Ich kann mir also kaum vorstellen, dass im neuen Kasten bei euch noch ein alter Verstärker verbaut wurde. Macht auch m.E. keinen Sinn.

Bei uns war übrigends das Gegenteil der Fall. Die Oma unter mir (nicht HSI) hat festgestellt, dass seit der Modernisierung sie ein glasklares Fernsehbild hat.

Gruß aus Stuttgart


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BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 11:50 
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mbauer hat geschrieben:
Ich kann mir also kaum vorstellen, dass im neuen Kasten bei euch noch ein alter Verstärker verbaut wurde. Macht auch m.E. keinen Sinn.


Richtig, der Meinung bin ich an sich ja auch. Nur ist ausser dem verschlossenen großen Kasten von Kabel BW halt nix zu sehen.


Würde eher der Vermutung Nahrung geben, dass für das Altnetz erst gar keiner exisitert. Zumindest ist mir ausser Kabelsträngen sonst nichts ersichtlich.


Vielleicht denk ich heut Abend mal dran und schaff es Bilder davon zu machen, ist wohl etwas schwierig meiner Beschreibung zu folgen.


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BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 21:24 
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So, hier wie angekündigt Bilder:

HÜP - http://www.pictureupload.de/originals/pictures/080110192134_08012010076.jpg

KabelBW-Kasten - http://www.pictureupload.de/originals/pictures/080110192014_08012010075.jpg

Größeres Bild der abgehenden Kabelstränge - http://www.pictureupload.de/originals/pictures/080110192209_08012010077.jpg


Den Keller absuchend hab ich keinen weiteren Verstärker/Verteiler/Abzweiger gefunden. Was auch interessant ist: Es verlassen nur 5 Kabel den Kasten, Wohneinheiten sind es aber 10 (EG, 1. bis 4. OG; jeweils zwei Parteien pro Etage).

Alles sehr mysteriös.


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BeitragVerfasst: Sa 9. Jan 2010, 14:46 
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Wenn nur 5 Kabel abgehen, dann gehört ja schonmal 1 davon zur Zuleitung vom HÜP, verbleiben also noch 4.
Die HSI-Kunden im Haus müssen über Stern angeschlossen sein, haben also ein eigenes Kabel. Vermutlich gibts in eurem Haus nochmal nen Etagenverteiler (welcher aber mit großer Wahrscheinlichkeit) passiv ist.
Habe gestern mit einem KabelBW-Menschen zu tun gehabt. Er meinte, dass Altanlagen i.d.R. immer an den neuen Verstärker über einen Sperrfilter mit angeschlossen sind.
Ihr müsst halt einfach HSI beauftragen, dann hängt ihr sicher auf der neuen Verteilung [img]images/smiles/001.gif[/img]. Dann wird auch die Leitung eingepegelt und man hat, zumindest bei unserer Umrüstung hier im Haus, danach ein genial scharfes TV-Bild.

Gruß
Marius


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BeitragVerfasst: Sa 9. Jan 2010, 16:59 
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Dann habe ich mich unverständlich ausgedrückt. Es sind wirklich 5 Leitungen, die abgehen. Die "Zuleitung" (samt Erdung) vom HÜP ist auf dem Bild mit den Kabeln hinten rechts zu sehen.

HSI wollten wir ganz zu Beginn bestellen, wurde aber direkt vom Vermieter gesagt, dass das eben nicht geht und er es explizit nur dem Herrn im EG gestattet hat.

Und so sind wir mittlerweile eh bei Alice gelandet und uns gehts explizit um den Empfang von Digital-TV.


Vielleicht sollte ihc mal die Eindrücke und Erfahrungen der anderen Partien sammeln, um den Vermieter dann gezielt auf die Zustände hinzuweisen.


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BeitragVerfasst: Sa 9. Jan 2010, 23:44 
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mbauer hat geschrieben:
Die HSI-Kunden im Haus müssen über Stern angeschlossen sein, haben also ein eigenes Kabel.


Nein, dass ist schon seit 18 Monaten nicht mehr gefordert.

MfG


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BeitragVerfasst: Sa 9. Jan 2010, 23:57 
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BrunoBaumann hat geschrieben:
Dann habe ich mich unverständlich ausgedrückt. Es sind wirklich 5 Leitungen, die abgehen.


Möglicherweise gibt es mehrere Stammleitungen oder die Leitungen führen zu entsprechenden Unterverteilern.

Zitat:
HSI wollten wir ganz zu Beginn bestellen, wurde aber direkt vom Vermieter gesagt, dass das eben nicht geht und er es explizit nur dem Herrn im EG gestattet hat.


Wäre interessant zu wissen, warum? Wenn es sich nur um einfach-geschirmte Leitungen handelt, die eventuell unter Putz liegen und nicht so einfach auszutauschen sind, so ist eine Neuverlegung zwingend notwendig. Sind mindestens doppelt geschirmte Leitungen vorhanden, so kann es sein dass die vorhandene Struktur nicht genutzt werden durfte. Dies kann sich aber mittlerweile geändert haben.
In einigen Fällen wird der Altnetz-Verstärker durch die Kabel-BW-Installation komplett ersetzt und das Altnetz direkt per Rückkanal-Sperrfilter und entsprechender Dämpfung im BVT angeschlossen. Wenn bei euch bei 460 MHz nicht mehr groß durchkommt, ist aber mit ziemlicher Sicherheit ein Verstärker irgendwo vorhanden. Schon mal an solchen markanten Punkten, wie unterm Dach, im Zählerschrank oder Heizraum gesucht? Vieleicht hat ihn auch ein Spassvogel von SIP mit in den Kabel BW-BVT reingesteckt. So etwas wäre mir nicht das erste Mal begegnet.

MfG


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BeitragVerfasst: Mo 11. Jan 2010, 10:45 
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Hemapri hat geschrieben:

Wäre interessant zu wissen, warum? Wenn es sich nur um einfach-geschirmte Leitungen handelt, die eventuell unter Putz liegen und nicht so einfach auszutauschen sind, so ist eine Neuverlegung zwingend notwendig. Sind mindestens doppelt geschirmte Leitungen vorhanden, so kann es sein dass die vorhandene Struktur nicht genutzt werden durfte. Dies kann sich aber mittlerweile geändert haben.


MfG


Du wirst lachen, aber unser HV ist ebenfalls schlicht dagegen, dass einfach geschirmte Kabel durch ein doppelt geschirmtes Kabel zu tauschen. Es muss auch nix über Putz gemacht werden, da Leerrohre vorhanden. Dies war die Aussage vom Techniker, der uns eigentlich Internet anschließen sollte.

Selbst irgendwelche Kosten würden nicht anfallen. Trotzdem weigert sich die HV.
_________________
d-box II @ Linux (Kabel)

Dreambox 800 HD (Sat)


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BeitragVerfasst: Mi 13. Jan 2010, 01:50 
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Dann habt ihr ja nen tollen Vermieter erwischt.

Ich würde trotzdem bei nächster gelegenheit versuchen ein KI Anschluß zu beantragen.
Wenn der Vermieter dann immernoch den Austausch von Kabeln ablehnt kann mann versuchen ihn mit einem Projektleiter von KBW die in schwierigen Fällen hinzu gezogen werden umzustimmen.

Es kommen ja wirklich keine Kosten auf Ihn zu und ein 50 bzw 100 MBit Internet steigert auch sichcherlich die möglichkeit eine frei werdende Wohnung weiter zu vermieten.

Ich zumindest würde ohne I-Net nirgendwo einziehen.

Aber trotzdem hat ein einfach geschirmtes Kabel im Prinzip nicht soviel damit zu tun das Ihr nur Kanäle bis 466 Mhz empfangt.

Für mich klingt es nach einem Verteiler bzw Splitter vielleicht im Treppenhaus in einem Hohlwandkasten oder ein Verstärker der noch irgendwo Versteckt ist.

Wobei der Verstärker fast auszuschließen ist da ihr ja scheinbar noch 4 stammleitungen habt und somit eigentlich 4 Verstärker nötig wären.


hoffe ein bißchen geholfen zu haben

Gruß
Vortiger


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