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BeitragVerfasst: Mi 24. Nov 2010, 03:06 
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Hallo,

nachdem ich heute endlich den Entschluss gefasst habe, mit Telefon und Internet von der T-Com zu KabelBW zu wechseln habe ich heute und in den letzten Tagen ein bischen hier in dem Forum gelesen und versucht, Antworten auf meine Fragen bezüglich der hausinstallation zu finden. Leider bleiben doch einige Fragen offen, daher stelle ich sie an dieser Stelle einmal, und hoffe ein paar hilfreiche antworten zu finden.

Vorweg: Ausbaugebiet, es wird CleverKabel Starter mit 10 MBit und ISDN, was wohl völlig ausreichend für uns ist und doch deutlich besser als die 1,5Mbit, die die T-Com bereitstellen kann.

Sorry für den langen Text, aber wollte möglichst alles genau beschrieben, damit keine Missverständnisse auftauchen...
Anbei eine kleine Grafik zur vorhandenen Installation und den derzeit liegenden Kabeltypen. Ich denke das macht das Verstehen der Situation einfacher.
Bild

Also, folgende Situation: Einfamilienhaus, Eigenbesitz, HÜP im Keller, früher Antenne auf dem Dach. Daher wurde irgendwann vor ca. 15 Jahren nachträglich das TV-Kabel (Aufschrift: "128 doppelt geschirmt für BK-Anlagen BZT G686 569B") durch das Leerrohr des Telefonkabels bis zum Speicher gezogen, dort durch den vorhandenen Antennenverstärker geschleift. Ob dann auf dem weiteren Weg nach unten das Antennenkabel aus den 1970ern weiterverwendet wurde oder durch ein neues ersetzt wurde weiss ich gerade nicht, da muss ich noch einmal nachschauen.
[Edit: Ab dem Verstärker unterm Dach (Typ: BKV 30/200F, 45-862MHz, 2-20dB) führt das Original-Antennenkabel aus den 70ern weiter, Typ kann ich leider nicht sehen.]
Wie Ihr seht, sind auf der "linken" Hausseite nur analoge Empfangsgeräte angeschlossen, und dies wird sich auch so schnell nicht ändern. Hier ist nur wichtig, dass eben jender analoge Empfang weiterhin gut ist.

Vor ca. 10 Jahren wurde eine TK-Anlage mit DoorLine installiert sowie die vorhandene 4-adrige Telefonleitung durch eine 16-adrige ersetzt ( Typ: J-2y(ST)Y 6x2x0,6 ST III BD ), damals noch aufgrund diverser analoger Endgeräte, heute werden nur noch 2 Adern für DSL bis ins 1.OG und 4 Adern für ISDN bis ins 2. OG genutzt, also sind derzeit min. 10 Adern frei.

Eingansvoraussetzung:
Was ich gerne hätte, wäre
1. die Möglichkeit von digitalem TV Empfang im EG, da kommt momentan ausschließlich analoges Signal an, vermutlich wohl hauptsächlich aufgrund des Fehlens eines Verstärkers im Keller. (?)
2. will ich den Standort des WLAN-Routers im 1.OG beibehalten, da von diesem Ort aus im gesamten Haus und im Garten ein sehr gutes Signal bereitgestellt wird.
3. die zwingende Einbindung der bestehenden ISDN TK-Anlage am derzeitigen Ort im Keller aufgrund der DoorLine.
4. möglichst keine zusätzlichen Kabel einziehen, da das Leerrohr vom Keller zum Dach durch das dicke Telefonkabel und das Koax-Kabel schon recht voll ist. Ein weiterer Strang hierdurch wird wohl recht schwierig durchzuziehen.

Wenn ich das alles so richtig verstanden habe, kommt von KabelBW ein "3-in-einem"-Kabel-Modem (also quasi Ersatz für Splitter, NTBA, DSL-Modem), an welches sowohl Router als auch Telefon/Anlage direkt angeschlossen werden. Simmt das so, oder gibt es da auch getrennte Ausführungen?

Daraus ergeben sich für mich eigentlich dann nur 2 Möglichkeiten:
1. Multimediadose und Modem im Keller, direkter Anschluss der TK-Anlage an das Modem, Verbindung zum Router via Netzwerkdose über 4 Adern der Telefonleitung. Dabei stellt sich mir die Frage, ist dies mit dem verbauten Kabel möglich? Theoretisch sollten damit doch eigentlich 10-16 MBit drin sein (habe mal nach dem Kabletyp gegoogelt), also sollte das doch auch für mein 10Mbit Internet passen...???
2. Multimediadose und Modem im 1.OG, direkter Anschluss des Routers ans Modem. Von dort aus dann mit 4 der freien Adern zur TK-Anlage und von dort wie gehabt wieder nach oben.

Habe ich noch eine Möglichkeit vergessen?
Also prinzipiell gefällt mir die Variante 2 deutlich besser, da hier ein späterer Wechsel auf 25MBit oder mehr problemlos realisieren ließe. Ich frage mich nur, ob es irgend eine Längenbegrenzung der Leitung zwischen dem Kabel ISDN-Modem und dem ersten Endgerät (in diesem Fall also die TK-Anlage nach ca. 10-12m) gibt?

Was übernimmt bei der ganzen Sache KabelBW?

Kann ich bei beiden Varianten sichergehen, dass ich an der 1. Dose im EG DVB-C Empfang habe, oder brauche ich dafür ein besseres Kabel bis dorthin?

Würde von KabelBW die Variante 2 übernommen, ggf auch mit dem einziehen eines neuen Kabels bis dorthin? Oder wird hier generell nur die günstigst mögliche Variante, also Variante 1, übernommen? (Klar, die Verkabelung zur TK Anlage bzw zum Router is wohl mein Bier, aber auch kein Problem).

Wie sieht das mit dem Potentialausgleich aus? Derzeit ist dort jedenfalls keiner vorhanden...
[Edit: Habe gerade gesehen, dass dort im selben Raum auch die Haus-Erdungsschiene vorhanden ist, an der auch Strom- und Gasinstallation geerdet sind. Kann hierüber dann auch der Potentialausgleich des Kabelanschlusses realisiert werden???]

Wäre nett, wenn Ihr mir da weiterhelfen könntet.
Ich danke Euch schonmal für Eure Anregungen, Tipps, Ideen und Antworten.

Manuel


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BeitragVerfasst: Mi 24. Nov 2010, 21:26 
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Manus hat geschrieben:
1. die Möglichkeit von digitalem TV Empfang im EG, da kommt momentan ausschließlich analoges Signal an, vermutlich wohl hauptsächlich aufgrund des Fehlens eines Verstärkers im Keller. (?)


Nein, es gibt keinen Unterschied zwischen analogen und digitalen Siganalen. Ob ein Signal in entsprechender Qualität anliegt, liegt an der Trägerfrequenz des entsprechenden Signales und wie hoch der Rauschanteil ist. Ob analog oder digital spielt keine Rolle.

Zitat:
2. will ich den Standort des WLAN-Routers im 1.OG beibehalten, da von diesem Ort aus im gesamten Haus und im Garten ein sehr gutes Signal bereitgestellt wird.


Sinnvolle Idee. Was spricht dagegen?

Zitat:
3. die zwingende Einbindung der bestehenden ISDN TK-Anlage am derzeitigen Ort im Keller aufgrund der DoorLine.


Was die Installation des Kabelmodems in deren Nähe anrät.

Zitat:
4. möglichst keine zusätzlichen Kabel einziehen, da das Leerrohr vom Keller zum Dach durch das dicke Telefonkabel und das Koax-Kabel schon recht voll ist. Ein weiterer Strang hierdurch wird wohl recht schwierig durchzuziehen.


Problem erkannt!

Zitat:
Wenn ich das alles so richtig verstanden habe, kommt von KabelBW ein "3-in-einem"-Kabel-Modem (also quasi Ersatz für Splitter, NTBA, DSL-Modem), an welches sowohl Router als auch Telefon/Anlage direkt angeschlossen werden. Simmt das so, oder gibt es da auch getrennte Ausführungen?


Du denkst in DSL! Das kann man so nicht vergleichen. DSL gibt es nämlich im Kabel nicht, sondern DOCSIS und es gibt deshalb auch keinen Splitter und auch kein ISDN und damit logischerweise keinen NTBA. Pro Kabelmodem kann DOCSIS zwei Sprachkanäle und 6 Rufnummer verwalten. Daraus generiert das Kabelmodem einen S0-Bus nach DSS1. Man hat also keinen echten ISDN-Anschluss, sondern eine ISDN-Option, die nur für Sprachtelefonie geeignet ist. Darüber hinaus wird ein WAN-Port nach TCP/IP, bzw. USB generiert, über welchen der Internetzugang ermöglicht wird.

Zitat:
1. Multimediadose und Modem im Keller, direkter Anschluss der TK-Anlage an das Modem, Verbindung zum Router via Netzwerkdose über 4 Adern der Telefonleitung. Dabei stellt sich mir die Frage, ist dies mit dem verbauten Kabel möglich? Theoretisch sollten damit doch eigentlich 10-16 MBit drin sein (habe mal nach dem Kabletyp gegoogelt), also sollte das doch auch für mein 10Mbit Internet passen...???


Das Kabelmodem würde ich auch im Keller belassen. Was die Telefonleitung angeht, theoretisch geht es nicht, da diese Leitung nicht für Netzwerk spezifiziert ist, praktisch funktioniert es aber meist, vorausgesetzt man nimmt die richtigen Adern.

Zitat:
2. Multimediadose und Modem im 1.OG, direkter Anschluss des Routers ans Modem. Von dort aus dann mit 4 der freien Adern zur TK-Anlage und von dort wie gehabt wieder nach oben.


Die Frage ist, was besser zu bauen ist. Die Breitbandverteilung, einschliesslich Verstärker, sollte auf jeden Fall in den Keller. Also ist auch die BK-Verkabelung zu berücksichtigen.
Sehe ich das richtig, dass die eine Dose noch vor dem Verstärker sitzt? Das ist gelinde gesagt, absoluter Pfusch. An dieser Dose liegt so praktisch nur etwa ein Viertel des Signalpegels an, der eigentlich anliegen müsste. Mich würde es nicht wundern, wenn es da bereits Bildstörungen gibt. Das sollte also unbedingt geändert werden.

Zitat:
Also prinzipiell gefällt mir die Variante 2 deutlich besser, da hier ein späterer Wechsel auf 25MBit oder mehr problemlos realisieren ließe.


Das wäre es mit der ersten Lösung auch. Es gibt z.B. auch Powerline.

Zitat:
Ich frage mich nur, ob es irgend eine Längenbegrenzung der Leitung zwischen dem Kabel ISDN-Modem und dem ersten Endgerät (in diesem Fall also die TK-Anlage nach ca. 10-12m) gibt?


Normalerweise sind es 150 m bei ISDN, wobei ich beim Kabelmodem skeptisch wäre. 50 m sind erfahrungsgemäß aber kein Problem, 10-12 m kann man vollkommen ignorieren.

Zitat:
Was übernimmt bei der ganzen Sache KabelBW?


Die Installation bis zum Kabelmodem.

Zitat:
Kann ich bei beiden Varianten sichergehen, dass ich an der 1. Dose im EG DVB-C Empfang habe, oder brauche ich dafür ein besseres Kabel bis dorthin?


Möglicherweise ja und ohne das Netz qualitativ betrachtet zu haben, werde ich da auch keine Spekulationen machen. Normalerweise ist das Problem bei alten, einfach-geschirmten Leitungen auch nicht, dass es nicht funktioniert. Die hohe Dämpfung im oberen Frequenzbereich kann man mit entsprechenden technischen Mittel kompensieren. Da Hauptursache, dass man sie nicht mehr verwenden soll, liegt daran, dass diese alten Leitungen hinsichtlich ihres Schirmungsmasses für die hohen BK-Frequenzen nichtgebaut sind und es daher zu einer permanenten unzulässigen Strahlungsbelastung kommt.

Zitat:
Würde von KabelBW die Variante 2 übernommen, ggf auch mit dem einziehen eines neuen Kabels bis dorthin? Oder wird hier generell nur die günstigst mögliche Variante, also Variante 1, übernommen? (Klar, die Verkabelung zur TK Anlage bzw zum Router is wohl mein Bier, aber auch kein Problem).


Grundsätzlich kann eine neue Leitung eingezogen werden, dann aber von einem BVT im Keller.

Zitat:
Wie sieht das mit dem Potentialausgleich aus? Derzeit ist dort jedenfalls keiner vorhanden...
[Edit: Habe gerade gesehen, dass dort im selben Raum auch die Haus-Erdungsschiene vorhanden ist, an der auch Strom- und Gasinstallation geerdet sind. Kann hierüber dann auch der Potentialausgleich des Kabelanschlusses realisiert werden???]


Das ist der Potentialausgleich! Von dieser Schiene muss eine Potentialausgleichsleitung mit mindestens 4 mm² Kupfer zum BVT verlegt werden.

MfG


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BeitragVerfasst: Mi 24. Nov 2010, 23:05 
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Danke für Deine ausführliche Antwort Hemapri,

lange Rede kurzer Sinn:
Die Hauptfrage die sich doch wohl nun stellt, ist, wie bekomme ich im Fall 1 das Internet vom Kabelmodem im Keller zum Router im 1.OG bzw. im Fall 2 das Telefonsignal vom Kabelmodem im 1.OG zur TK-Anlage. - beziehungsweise eben, welche ist die sinnvollere.

Also im Fall 1 bleibt dann eigentlich nur die nicht 100% sicher funktionierende und in Hinblick auf möglicherweise zukünfige höhere Verbindungs Geschwindigkeiten heute schon ausgeschöpfte Variante mit Ethernet über die Telefonleitung.
Powerline oder sonstiges Zusatzgerät will ich eigentlich nicht auch noch haben... Ein zusätzliches LAN-Kabel einziehen scheidet wohl aufgrund des geringen Querschnitts des vorhandenen Leerrohres auch aus.

Zitat:
Normalerweise sind es 150 m bei ISDN, wobei ich beim Kabelmodem skeptisch wäre. 50 m sind erfahrungsgemäß aber kein Problem, 10-12 m kann man vollkommen ignorieren.


Also stände von daher technisch dem Fall 2 ja eigentlich nichts entgegen, oder worin läge dMn der große Vorteil des Modems im Keller?

Zitat:
Möglicherweise ja und ohne das Netz qualitativ betrachtet zu haben, werde ich da auch keine Spekulationen machen. Normalerweise ist das Problem bei alten, einfach-geschirmten Leitungen auch nicht, dass es nicht funktioniert. Die hohe Dämpfung im oberen Frequenzbereich kann man mit entsprechenden technischen Mittel kompensieren. Da Hauptursache, dass man sie nicht mehr verwenden soll, liegt daran, dass diese alten Leitungen hinsichtlich ihres Schirmungsmasses für die hohen BK-Frequenzen nichtgebaut sind und es daher zu einer permanenten unzulässigen Strahlungsbelastung kommt.


Naja wie schon gesagt, vom HÜP bis zum Dachboden liegt dieses Kabel: "doppelt geschirmt für BK Anlagen BZT G686 569B"

Zitat:
Nein, es gibt keinen Unterschied zwischen analogen und digitalen Siganalen. Ob ein Signal in entsprechender Qualität anliegt, liegt an der Trägerfrequenz des entsprechenden Signales und wie hoch der Rauschanteil ist. Ob analog oder digital spielt keine Rolle.


Sorry, falsch ausgedrückt... Ich wollte damit sagen, dass ich an dieser Dose momentan mit unserem Samsung (analog und DVB-C Tuner integriert) lediglich analoge Sender finde, bei der digitalen Suche findet er nicht einen einzigen TV oder Radio-Kanal, was mich doch etwas wundert. Oder kann das auch am ca. 20 Jahre alten HÜP liegen?

Zitat:
Die Frage ist, was besser zu bauen ist. Die Breitbandverteilung, einschliesslich Verstärker, sollte auf jeden Fall in den Keller. Also ist auch die BK-Verkabelung zu berücksichtigen.


So hatte ich es mir auch vorgestellt. Jedenfalls den Verstärker, ein Verteiler ist ja nicht nötig, da es auch nur dieses eine Kabel fürs ganze Haus gibt.

Zitat:
Sehe ich das richtig, dass die eine Dose noch vor dem Verstärker sitzt? Das ist gelinde gesagt, absoluter Pfusch. An dieser Dose liegt so praktisch nur etwa ein Viertel des Signalpegels an, der eigentlich anliegen müsste. Mich würde es nicht wundern, wenn es da bereits Bildstörungen gibt. Das sollte also unbedingt geändert werden.


Das siehst du richtig. Diese Dose ist dort aber noch nicht so lange... Aber das Signal ist hier perfekt und deutlich besser als im restlichen Haus (auch vor Einbau der Dose, danach wurde der Empfang an den anderen geräten nur minimal schlechter) Bildstörungen gibt es keine. Dass es aber Pfusch ist, da gebe ich Dir recht, sollte auch nur eine Übergangslösung sein um ein gutes Bild im EG zu erreichen, bis die ganze Sache hier digitaltauglich ist. (vorher war der TV an der gleichen Dose wie auch das Radio im EG und die Hälfte der Kanäle waren verschneit, einige gar nicht zu empfangen.

Also erscheint es mir doch am sinnvollsten, im 1. OG eine MMD (mit Filter für den Rest des Kabelbaumes) zu setzen für das Kabelmodem und im EG eine zusätzliche passende Durchgangsdose beim Techniker zu bezahlen. Somit sollt hier das Signal für DVB-C ja auf jeden Fall ausreichend sein.
Und falls das alte Kabel nicht passt, muss wohl ohnehin ein neues Kabel eingezogen werden, da machen die 2,5m zusätzlich durchs Leerrohr ziehen wohl den Braten nicht fett.
Jedenfalls alles in allem für mich wohl billiger, als wenn KBW eine MMD im Keller setzt und ich dann ggf. nochmal nen Fernsehtechniker kommen lassen muss, der mir das Ganze so herrichtet, dass ich im EG einwandfreien DVB-C Empfang habe...

Oder hab ich da jetzt nen Gedankenfehler gemacht?

Der Techniker kommt nun übrigens am Dienstag. Wirklich wissen, was ggf zu machen ist, wollte er nicht wirklich. Ist es eigentlich möglich, dass dieser (klar, gegen Aufpreis) eine Unterputzdose (in eine Ziegelwand) setzt? Denn ein AP Modell sieht mMn einfach beschissen aus neben 2 vorhandenen UP Dosen. Da hole ich mir leiber einen neuen 3er Rahmen und alles sieht wenigstens schön einheitlich aus...

Danke für die Hilfe
Manuel


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BeitragVerfasst: Do 25. Nov 2010, 02:09 
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Manus hat geschrieben:
Powerline oder sonstiges Zusatzgerät will ich eigentlich nicht auch noch haben... Ein zusätzliches LAN-Kabel einziehen scheidet wohl aufgrund des geringen Querschnitts des vorhandenen Leerrohres auch aus.


Alternativ könnte man die Telefonleitung gegen eine mit weniger Doppeladern austauschen, ein LAN-Kabel einziehen und die Koaxialleitung gegen Mini-Koax mit 4,5 mm Durchmesser austauschen. Powerline besteht nur aus zwei Steckern. Die würden praktisch kaum stören.

Zitat:
Also stände von daher technisch dem Fall 2 ja eigentlich nichts entgegen, oder worin läge dMn der große Vorteil des Modems im Keller?


Eigentlich nur in der Möglichkeit, die Telefonanlage direkt anzuschliessen. Soll das Modem in den 1.Stock, so würde ich auf jeden Fall eine eigene Koaxialleitung vorsehen und den Rest vom Hausnetz auskoppeln. Ebenfalls würde ich den Verstärker auf dem Dach rausschmeissen. Es sollten dann möglichst zwei Koaxleitungen hochgelegt werden. Nur wenn gar nicht anders möglich, würde ich das Altnetz durch die Multimediadosen schleifen. Dann muss man aber den Pegel am Verstärker im Keller sehr hoch anheben und eine Dose mit 20 dB Anschlussdämpfung auswählen, weil die Schräglage zum Vorteil der höheren Frequenzen verschoben werden muss.

Zitat:
Naja wie schon gesagt, vom HÜP bis zum Dachboden liegt dieses Kabel: "doppelt geschirmt für BK Anlagen BZT G686 569B"


Dieses erfüllt gerade mal die Mindestanforderungen, die heute gestellt werden, was aber grundsätzlich ausreicht.

Zitat:
Sorry, falsch ausgedrückt... Ich wollte damit sagen, dass ich an dieser Dose momentan mit unserem Samsung (analog und DVB-C Tuner integriert) lediglich analoge Sender finde, bei der digitalen Suche findet er nicht einen einzigen TV oder Radio-Kanal, was mich doch etwas wundert. Oder kann das auch am ca. 20 Jahre alten HÜP liegen?


Am HÜP liegt das nicht und selbst bei einem Unterpegel, bei dem analoge Sender noch störungsfrei empfangen werden, müssen die digitalen kommen. Ich tippe hier eher auf das Empfangsgerät.

Zitat:
Diese Dose ist dort aber noch nicht so lange... Aber das Signal ist hier perfekt und deutlich besser als im restlichen Haus (auch vor Einbau der Dose, danach wurde der Empfang an den anderen geräten nur minimal schlechter) Bildstörungen gibt es keine.


Der Empfang wurde schlechter? Habt ihr da eine 10 dB-Durchgangsdose eingebaut? Egal, welche Dose da drin ist: Das Siganl kann nicht perfekt sein, da es nichts gibt, was nach dem ÜP die Leitungsdämpfung und die Anschlussdämpfung der Dose kompensiert. Ein störungsfreier Empfang ist da mehr oder weniger Glück und liegt wohl an einem relativ hohen Signalpegel am ÜP.

Zitat:
Dass es aber Pfusch ist, da gebe ich Dir recht, sollte auch nur eine Übergangslösung sein um ein gutes Bild im EG zu erreichen, bis die ganze Sache hier digitaltauglich ist. (vorher war der TV an der gleichen Dose wie auch das Radio im EG und die Hälfte der Kanäle waren verschneit, einige gar nicht zu empfangen.


Digitaltauglich??? Was soll das sein? Ob digital oder analog, liegt einzig und allein am Empfangsgerät. Im Kabel ist beides eingespeist. Das da analoge Kanäle verschneit waren, darf bei dieser Konstellation niemals sein, egal, wie alt die Koaxialleitungen sind. Ich wette, da gibt es auf der Strecke irgendwo ein Kontaktproblem, nicht mehr und nicht weniger.

Zitat:
Also erscheint es mir doch am sinnvollsten, im 1. OG eine MMD (mit Filter für den Rest des Kabelbaumes) zu setzen für das Kabelmodem und im EG eine zusätzliche passende Durchgangsdose beim Techniker zu bezahlen.


Wie gesagt, gehen würde das, aber ich würde den Pegel so hoch anheben, dass man 20 dB-Dosen benötigt und die gibt es nicht mit integriertem Hochpassfilter. Das macht aber praktisch nichts, denn einen Rückkanal-Sperrfilter kann man ja an Stelle des alten Verstärkers einbauen. Oder man nimmt zwei (Mini-)Koaxialleitungen, eine für das Altnetz und eine für die Multimediadosen.

Zitat:
Somit sollt hier das Signal für DVB-C ja auf jeden Fall ausreichend sein.


Für DVB-C bedarf es keines besonderen oder besseren Signals. Im Gegenteil, man mus immer aufpassen, dass die Pegel nicht zu hoch snd. Das nimmt DVB-C eher übel, als zu niedrige.

Zitat:
Der Techniker kommt nun übrigens am Dienstag. Wirklich wissen, was ggf zu machen ist, wollte er nicht wirklich. Ist es eigentlich möglich, dass dieser (klar, gegen Aufpreis) eine Unterputzdose (in eine Ziegelwand) setzt? Denn ein AP Modell sieht mMn einfach beschissen aus neben 2 vorhandenen UP Dosen. Da hole ich mir leiber einen neuen 3er Rahmen und alles sieht wenigstens schön einheitlich aus...


Grundsätzlich muss er das nicht und die meisten machen auch nur das, was unbedingt notwendig ist, zumal von Seiten Kabel BW nur Aufputz angesagt ist. Ich habe es für 10 € Trinkgeld schon öfters gemacht.[img]images/smiles/003.gif[/img]

MfG


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BeitragVerfasst: Do 25. Nov 2010, 04:58 
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Ich denk doch, dass mit dem neuen Verstärker, der sowieso unten in den Keller kommt, der obere Verstärker überflüssig ist? Würde den dann in jedem Fall ganz raushauen.
Aber Hempari hat da wahrscheinlich mehr Ahnung.

Also Alternative zum 16adrigen Telefonkabel kann man ja auch gänzlich ein Cat5e (oder für die Zukunft ein Cat6) Netzwerkkabel als Kabel für Telefon und Netzwerk duchziehen.
100 Mbit braucht ja nur 4 adern, dann bleiben noch 4 für isdn.

Versteh eh nicht warum alle noch so auf ISDN bestehen. Kabel BW bietet ja schon 2 Leitungen mit 2 Rufnummern mit analog. Dann gibts auch 50 Mbit.

Leute: ISDN IST AM AUSSTERBEN. VOIP IST AM KOMMEN.

Ach ja: Kann er die ISDN Anlage überhaupt benutzen? Ich mein mit dem Kabel BW ISDN Ersatz?


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BeitragVerfasst: Do 25. Nov 2010, 10:51 
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Manus hat geschrieben:
Sorry, falsch ausgedrückt... Ich wollte damit sagen, dass ich an dieser Dose momentan mit unserem Samsung (analog und DVB-C Tuner integriert) lediglich analoge Sender finde, bei der digitalen Suche findet er nicht einen einzigen TV oder Radio-Kanal, was mich doch etwas wundert. Oder kann das auch am ca. 20 Jahre alten HÜP liegen?


Ganz sicher das der Fernseher einen DVB-C Tuner hat?
Erst vor ein paar Tagen in einem anderen Forum hat sich jemand gewundert, dass er keine digitalen Sender findet, obwohl sein Fernseher einen entsprechenden Tuner haben soll. Er hatte aber "nur" einen DVB-T Tuner.
_________________
Humax PR-Fox, Topfield TF7700 HCCI (PVR), KD Home


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BeitragVerfasst: Do 25. Nov 2010, 17:07 
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Hallo, danke für Eure Antworten...

Habe da heute im Haus nocheinmal ein wenig herumgesucht. Man hat ja sonst nicht zu tun [img]images/smiles/001.gif[/img]

@fraggle: ja, er hat analog, DVB-T und DVB-C, nur kein DVB-S tuner.

Bezüglich des Empfangs digitaler Sender musste ich feststellen, dass der Samsung wohl falsche Einstellungen für die Suche verwendet (Land Deutschland ist dabei eingestellt, andere habe ich bis jetzt noch nicht probiert). Jedenfalls ahbe ich mir mal die Frequenzliste gesucht und die Kanäle mit der manuellen Suche stichprobenartig durchstöbert, und siehe da, digital funktioniert heute schon mehr oder weniger sehr gut. Lediglich bei den höheren Frequenzen sind Bild und Ton etwas schlechter. Auch die HD Programme AnixeHD und DasErsteHD laufen ohne Bildfehler.
Ich denke mal, die restlichen qualitätseinbußen werden sich mit dem Einbau des Verstärkers nach dem HÜP dann auch erledigen.

Da muss ich nun wohl mal den Samsung-Support anrufen udn fragen, ob es da ein workaround gibt, weil alle Kanäle manuell über eingabe der Frequenz, Modulation und Symbolrate zu suchen erscheint mri doch etwas aufwändig und zeitraubend...

@TNN85: Für ISDN spricht in dem Falle klar die bestehende TK-Anlage und die (inzwischen ausschließlich) bestehenden (und noch nicht so alten) ISDN Endgeräte.
Einen Austausch der gesamten Geräte, nur um "auf dem neuesten Stand der Technik" zu sein, halte ich für absolut überflüssig. Telefonieren auf 2 Leitungen kann ich in beiden Fällen, was will ich mehr?

Zitat:
Ach ja: Kann er die ISDN Anlage überhaupt benutzen? Ich mein mit dem Kabel BW ISDN Ersatz?


Die KabelBW FAQ sagt dazu:
"Der ISDN-Anschluss von Kabel BW ist ein zum Euro-ISDN-Basisanschluss in Mehrgerätekonfiguration (DSS1- Protokoll) kompatibler Anschluss mit Teilnehmerschnittstelle S0 und IAE- Anschlussdose. ISDN-Geräte, die für den ISDN-Mehrgeräteanschluss geeignet sind und über eine IAE-Anschlussdose verfügen, können am ISDN-Anschluss von Kabel BW betrieben werden."
So wurde es mir auch an der Hotline gesagt, also gehe ich mal davon aus, dass alle Geräte, die bisher am S0-Bus des Telekom NTBA funktionieren, auch am S0-Bus des KBW Modems funktionieren.

Nachdem ich mir jetzt nochmal die Verkabelung angeschaut habe, habe ich festgestellt, dass bis zum EG zusätzlich zum Koax und dem 16adrigen Telefonkabel noch das alte 4-adrige liegt, was aber ohnehin nicht mehr gebraucht wird. Das kann dann wohl raus.
Da dieses auch nicht wirklich dünner als ein Cat5 Kabel ist, bestünde also wohl die Möglichkeit ein solches noch einzuziehen.

Daher werde ich dann wohl doch, trotz anfänglicher Bedenken, die Variante mit dem Modem im Keller nehmen. Erstmal versuchen mit 4 Adern der bestehenden Telefonleitung, sollte diese Variante das Internet ausbremsen werde ich dann wohl versuchen ein Cat5 Kabel zusätzlich einzuziehen.

Zitat:
Ich denk doch, dass mit dem neuen Verstärker, der sowieso unten in den Keller kommt, der obere Verstärker überflüssig ist? Würde den dann in jedem Fall ganz raushauen.
Aber Hempari hat da wahrscheinlich mehr Ahnung.


Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Mal angenommen es wird nun im Keller ein Verstärker und ein Verteiler installiert, eine Leitung dann direkt an die MMD daneben, die andere ist dann die bestehende Hausverkabelung...
Wenn ich dich, hemapri, da richtig verstanden habe, darf der Pegel für die MMD nicht zu hoch sein. Wenn diese dann direkt daneben sitzt, und auf dem anderen Ast zur nächsten Dose (für die ein einwandfreier Empfang von DVB-C wünschenswert wäre) schonmal 10m sind, kann ich mir das noch vorstellen, dass das dann passt. Aber von dort aus geht es ja dann weiter etwa 9m bis zum derzeitigen Verstärker auf dem Dachboden, dann ca. 4m zur nächsten Dose und nachh nochmal je 2,7m zu den anderen. Reicht hier der Pegel dann noch zum empfang der analogen Radio und TV Programme, wenn der Verstärker oben entfernt wird? Oder macht der dort dann weiterhin Sinn?

Hab das ganze hier nochmal skizziert, wie dann ggf. die neue Installation aussehen könnte/würde:
Bild

Was macht der KBW Techniker denn genau? Stimmt der den Verstärker so ab, dass "nur" Internet und Telefon perfekt laufen, oder stimmt der die neu zu installierenden Teile auch so ab, dass es im Rest vom Haus auch passt??? GGf. dann auch mit Entfernen des Verstärkers unterm Dach, oder muss ich mich da selber drum kümmern, bzw nochmal nen Fernsehtechniker kommen lassen?


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BeitragVerfasst: Fr 26. Nov 2010, 02:02 
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Manus hat geschrieben:
"Der ISDN-Anschluss von Kabel BW ist ein zum Euro-ISDN-Basisanschluss in Mehrgerätekonfiguration (DSS1- Protokoll) kompatibler Anschluss mit Teilnehmerschnittstelle S0 und IAE- Anschlussdose. ISDN-Geräte, die für den ISDN-Mehrgeräteanschluss geeignet sind und über eine IAE-Anschlussdose verfügen, können am ISDN-Anschluss von Kabel BW betrieben werden."
So wurde es mir auch an der Hotline gesagt, also gehe ich mal davon aus, dass alle Geräte, die bisher am S0-Bus des Telekom NTBA funktionieren, auch am S0-Bus des KBW Modems funktionieren.


Solange es um reine Sprachtelefonie geht, funktioniert alles wie gehabt. Andere Dienste funktionieren nicht.

Zitat:
Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Mal angenommen es wird nun im Keller ein Verstärker und ein Verteiler installiert, eine Leitung dann direkt an die MMD daneben, die andere ist dann die bestehende Hausverkabelung...
Wenn ich dich, hemapri, da richtig verstanden habe, darf der Pegel für die MMD nicht zu hoch sein. Wenn diese dann direkt daneben sitzt, und auf dem anderen Ast zur nächsten Dose (für die ein einwandfreier Empfang von DVB-C wünschenswert wäre) schonmal 10m sind, kann ich mir das noch vorstellen, dass das dann passt. Aber von dort aus geht es ja dann weiter etwa 9m bis zum derzeitigen Verstärker auf dem Dachboden, dann ca. 4m zur nächsten Dose und nachh nochmal je 2,7m zu den anderen. Reicht hier der Pegel dann noch zum empfang der analogen Radio und TV Programme, wenn der Verstärker oben entfernt wird? Oder macht der dort dann weiterhin Sinn?


Sinn macht der nicht und wenn auf den Stamm von unten ein entsprechend geeignetes Signal für die Dose davor eingespeist wird, dann wäre der Eingangspegel am Verstärker künftig auch viel zu hoch, was zur Übersteuerung führen würde.

Zitat:
Was macht der KBW Techniker denn genau? Stimmt der den Verstärker so ab, dass "nur" Internet und Telefon perfekt laufen, oder stimmt der die neu zu installierenden Teile auch so ab, dass es im Rest vom Haus auch passt??? GGf. dann auch mit Entfernen des Verstärkers unterm Dach, oder muss ich mich da selber drum kümmern, bzw nochmal nen Fernsehtechniker kommen lassen?


Sagen wir mal so: Es geht ihn grundsätzlich nichts an. Die Vorgaben seitens Kabel BW schreiben vor, das Altnetz mit dem selben Pegel wieder einzuspeisen, wie vorab gemessen. Das wäre in dem Fall nicht sinnvoll, hat aber grundsätzlich nichts mit der Kabel BW-Installation zu tun. Man geht logischerweise ja davon aus, dass das bisherige Netz ordnungsgemäß funktioniert und dieser Zustand nicht beeinträchtigt wird.
Das heist natürlich nicht, dass er sich nicht drum kümmern darf. Am besten einfach die Situation schildern.

MfG


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BeitragVerfasst: So 28. Nov 2010, 20:25 
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ok, danke

dann werde ich das am dienstag mal mit dem techniker besprechen und bin mal gespannt, wie das ganze dann ausgeht. Ich werde dann mal berichten...

Wie groß ist eigenltich die "eingeschränkte" bandbreite bis zur endgültigen freischaltung des anschlusses mit der portierung der rufnummern, die ja auf grund der einmonatigen Kündigungsfrist bei T-Com erst ende Dezember stattfindet?
Kann ich da damit rechnen, dass die besser ist, als das bisherige 1500er Telekom DSL oder ist das dann wirklich so richig eingeschänkt und im Steinzeit-Bereich von 56k Modem oder 64k ISDN?


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BeitragVerfasst: So 28. Nov 2010, 20:27 
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