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BeitragVerfasst: Fr 17. Jul 2009, 23:48 
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Beiträge: 14
Hallo zusammen. Folgende Situation:
Hausverstärker ist ein Fuba SVE 728 und befindet sich im Speicher.
Er versorgt 13 Parteien in 2 Haushälften aufgeteilt.

Technische Daten:

Frequenzbereich 40 — 450 MHz
Verstärkung 38 dB
Ausgangspegel 122 dBµV
Pegelsteller -17 dB
Entzerrer -8 dB


Nun wollte ich auf eigene Kosten diesen Verstärker wegen dem geringem Frequenzbereich ersetzen. Techniker war schon vor Ort und hat sich die Sache einmal genauer angeschaut. Er sagte das wir unten im Keller noch einen Vorverstärker brauchen der die Signale verstärkt in den Speicher weitergeben soll. Der Vorverstärker kostet ca. 120 EUR und der im Speicher ca. 250 EUR nur Materialkosten wohlgemerkt!

Sind denn die Preise üblich? Brauche ich denn unbedingt einen Vorverstärker?? Welchen Hausverstärker für den Speicher der den o.g. Daten von Fuba in etwa entspricht könnt Ihr mir empfehlen? Der Fuba SVE 728 hat so wie ich das beurteilen kann einen Eingang und zwei Ausgänge. Auf jedenfall hat er drei Anschlüsse.
Vielen dank für eure Antworten..<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

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BeitragVerfasst: Sa 18. Jul 2009, 08:05 
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Beiträge: 7825
Wohnort: 73734 Esslingen
Hallo, ein Verstärker vorm Verstärker!? komische Praktik.
Vor allem find ichs blödsinn, denn der alte Versärker muss definitiv ganz weg.<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->
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BeitragVerfasst: Sa 18. Jul 2009, 10:53 
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Beiträge: 1188
Wohnort: Kreis Böblingen
powerzeus hat geschrieben:
[b]Technische Daten:

Frequenzbereich 40 — 450 MHz
Verstärkung 38 dB
Ausgangspegel 122 dBµV
Pegelsteller -17 dB
Entzerrer -8 dB


Noch funktionierender Elektronikschrott. das Ding gehört schnellstens in die Tonne.

Zitat:
Er sagte das wir unten im Keller noch einen Vorverstärker brauchen der die Signale verstärkt in den Speicher weitergeben soll. Der Vorverstärker kostet ca. 120 EUR und der im Speicher ca. 250 EUR nur Materialkosten wohlgemerkt!


Erhabene Preise. Vorverstärker, wenn überhaupt nötig, könnte so ungefähr passen, aber den Hausanschlussverstärker kaluliere ich für etwa die Hälfte. Klar gibt es teurere, aber technisch notwendig wäre ein solcher hier nicht.

Zitat:
Brauche ich denn unbedingt einen Vorverstärker??


Dazu sind die Pegelwerte am ÜP und die nachfolgende Leitungslänge notwendig. Da sich der Verstärker im Speicher befindet, kann es schon notwendig sein, dass es eines Vorverstärkers bedarf, weil sonst die Pegel am Verstärkereingang zu gering sind. Möglich ist auch, dass eine zu hohe Schräglage den Einsatz eines Vorverstärkers notwendig macht, wenn bei einer Entzerrung über den Hausanschlussverstärker der Ausgangspegel zu gering werden sollte.
Vieleicht könnte man auch den Verstärker im Speicher ganz weglassen und einen 40 dB Hausanschlussverstärker nach dem ÜP installieren und im Speicher nur die passive Verteilung lassen.
Wie gasagt, das kann man nur vor Ort durch Messen ermitteln.

Zitat:
Welchen Hausverstärker für den Speicher der den o.g. Daten von Fuba in etwa entspricht könnt Ihr mir empfehlen? Der Fuba SVE 728 hat so wie ich das beurteilen kann einen Eingang und zwei Ausgänge. Auf jedenfall hat er drei Anschlüsse.


Nein, er hat nur einen Eingang und einen Ausgang. Die dritte Buchse ist ein entsprechend entkoppelter und bedämpfter Messausgang.
Ein alternativer Verstärker wäre in der Kombination Vorverstärker>Hausanschlussverstärker ein Delta BKD 20 P und nachfolgend ein BKD 35P oder 36P (teurer und besser).
Bei einem Verstärker würde ich einen Delta-LVD 40 P nehmen. Der entspricht auch weitestgehend dem altem FUBA-Modell.
Aber wie gesagt, alles eine Frage der Pegelwerte vor Ort.

MfG<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Zuletzt bearbeitet von Hemapri am 18 Jul 2009 10:54, insgesamt einmal bearbeitet


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BeitragVerfasst: Sa 18. Jul 2009, 11:06 
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Registriert: Sa 26. Apr 2008, 12:00
Beiträge: 1188
Wohnort: Kreis Böblingen
Chris hat geschrieben:
Hallo, ein Verstärker vorm Verstärker!? komische Praktik.
Vor allem find ichs blödsinn, denn der alte Versärker muss definitiv ganz weg.


Das ist ganz und gar keine komische Praktik, sondern eine ganz gängige, wenn ...
... die Dämpfung zwischen ÜP und Verstärker so hoch ist, dass die notwendigen mindesteingangspegel am Verstärker unterschritten werden.
... die Schräglage nicht allein durch einen entsprechenden einzelnen Hausanschlussverstärker kompensiert werden kann.
... sich im Verteilernetz mehrere nachfolgende Hausanschlussverstärker befinden. Das ist z.B. der Fall, wenn nur ein ÜP eine größere Wohnanlage mit mehreren Häusern versorgt und sich in jedem Haus ein eigenes Hausverteilnetz, einschließlich Verstärker befindet.

Was hier den alten verstärker angeht, der soll ja auch weg. Es wurde nur ein Vorverstärker veranschlagt, weil sich der alte Hausanschlusverstärker auf dem dach befindet und der Weg vom ÜP im Keller zum Verstärker vermutlich zu stark gedämpft wird.

MfG<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->


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BeitragVerfasst: Sa 18. Jul 2009, 12:04 
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Beiträge: 14
Aber wieso ist denn momentan kein Vorverstärker nötig??
Jetzt empfange ich ja auch bist Kanalfrequenz 665 Mhz (NTV Hayat) Signalstärke: 50 und Signalquali: 55 (mit Technisat PR-K gemessen)
Danach macht einfach der Verstärker nicht mehr mit.
Ziel ist es Kanal S59, S60 und S61 zu empfangen. Viel fehlt ja von der Frequenz her nicht mehr.
Kann ich auch Astro HVO V38 als Verstärker nehmen. Würde es günstig bekommen. Hier die Daten:

# Eingänge terrestrisch: 1
# Frequenzbereich 47-862MHz
# Bereich 47-862 MHz 38 dB Verstärkung
# 109 dBµV maximal zulässiger Ausgangspegel
# 7 dB Rauschmaß
# 1 Ausgänge
# F-Anschlüsse

Danke..<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->


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BeitragVerfasst: Sa 18. Jul 2009, 23:15 
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Beiträge: 1188
Wohnort: Kreis Böblingen
powerzeus hat geschrieben:
Aber wieso ist denn momentan kein Vorverstärker nötig??


Das kann ich ohne messen nicht beantworten. Vieleicht sind die Eingangspegel ausreichend hoch. Anders herum gefragt: Was war denn der Grund, weshalb ein Vorverstärker notwendig sein soll? Unter Umständen funktioniert es in der Praxis weitgehend auch ohne Vorverstärker, selbst, wenn dein solcher eingesetzt werden müsste. Ein Fachmann sollte sich aber an die vorgegebenen Regeln und Grenzwerte halten und die Sache korrekt berechnen und planen.

Zitat:
Jetzt empfange ich ja auch bist Kanalfrequenz 665 Mhz (NTV Hayat) Signalstärke: 50 und Signalquali: 55 (mit Technisat PR-K gemessen)


Messen kann man damit gar nichts. Der beurteilt nur weitestgehend den Signalpegel und den SNR, wobei ich deine Werte schon als Störung bezeichnen würde. Die Signalqualität sollte grundsätzlich 100 % betragen, was man in einem ordentlich errichtetem verteilernetz auch hinbekommt. Bei unter 90 % auf irgendeinem Kanal ist schon irgend was nicht in Ordnung, vorausgesetzt, der Netzbetreiber liefert ein sauberes Signal.

Zitat:
Kann ich auch Astro HVO V38 als Verstärker nehmen. Würde es günstig bekommen. Hier die Daten:

# Eingänge terrestrisch: 1
# Frequenzbereich 47-862MHz
# Bereich 47-862 MHz 38 dB Verstärkung
# 109 dBµV maximal zulässiger Ausgangspegel
# 7 dB Rauschmaß
# 1 Ausgänge
# F-Anschlüsse


Also ich kenne persönlich nur den HVO V38 P und der entspricht der gleichen Verstärkerklasse wie der von mir vorgeschlagene LVD 40 P von Delta. Ist dieser gemeint? Wenn ja, das ist ein 40 dB-Verstärker. Was heißt günstig? da kann man sich leicht täuschen. Auf jeden Fall ist er besser, wie der vorhandene.

MfG<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->


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BeitragVerfasst: So 19. Jul 2009, 00:05 
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Danke Hemapri.
Ich meinte auch den HVO V38 P. Würde es für 40 EUR bekommen.
Ist zwar gebraucht aber funktioniert noch einwandfrei.
Der Techniker vom Kabel-BW-Partner sagte, das am Kabel vom ÜP zum Speicher ein Haufen verloren gehen würde. Werte hat er mir aber keine genannt..
Ich werde es wagen und nur den Verstärker gegen den HVO V38 P austauschen. Vielleicht habe ich ja Glück und es funktioniert auf Anhieb?!
Die Werte von meinem Technisat PR-K habe ich ja auch auf 665 Mhz abgelesen. Der alte Fuba Verstärker geht ja nur bis 450 Mhz. Vielleicht deshalb die so schlechten Werte??<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->


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BeitragVerfasst: So 19. Jul 2009, 12:12 
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Beiträge: 1188
Wohnort: Kreis Böblingen
powerzeus hat geschrieben:
Ich meinte auch den HVO V38 P. Würde es für 40 EUR bekommen.


Dafür kann man ihn nehmen.

Zitat:
Der Techniker vom Kabel-BW-Partner sagte, das am Kabel vom ÜP zum Speicher ein Haufen verloren gehen würde. Werte hat er mir aber keine genannt..


Genau das habe ich vermutet. Der Eingangspegel wird dann am Verstärker unter den geforderten Mindestpegeln liegen.

Zitat:
Ich werde es wagen und nur den Verstärker gegen den HVO V38 P austauschen. Vielleicht habe ich ja Glück und es funktioniert auf Anhieb?!


Wenn der alte Verstärker bislang ging, wird der neue zumindest genauso funktionieren. Ein Fachmann dürfte das aber nicht, da er eine Sorgfalts- und Gewährleistungspflicht hat. Er müsste sich also an die geltenden Bestimmungen halten.

Zitat:
Die Werte von meinem Technisat PR-K habe ich ja auch auf 665 Mhz abgelesen. Der alte Fuba Verstärker geht ja nur bis 450 Mhz. Vielleicht deshalb die so schlechten Werte??


Das mit den aufgedruckten 450 MHz darf man nicht immer so genau nehmen. Ich habe schon 450 MHz-Verstärker gesehen, welche letzlich auch bis 862 MHz verstärkt haben. Damals ging das BK-Frequenzspektrum aber nur bis 450 MHz und genau das war auf den Verstärkern aufgedruckt. Sie waren eben dafür spezifiziert, diesen Frequenzbereich abzudecken. Auch, wenn sie nicht bis 862 MHz geeignet sind, so gehen trotzdem alle Frequenzen durch. Ab etwa 500-600 MHz fällt die Verstärkung aber dann zunehmend ab, so dass höhere Frequenzen an der Dose letztlich mit einem zu geringen Pegel anliegen. In diesem Fall hilft dann nur noch ein Verstärker, welcher bis 862 MHz spezifiziert ist.
Problem: Gerade etwas ältere Koaxialkabel dämpfen höhere Frequenzen unverhältnismäßig stark. So kann es passieren, dass die Pegel am Verstärkereingang nicht nur zu gering sind, sondern die Schräglage am Verstärkereingang unzulässig hoch ist. Das mag bis 450 MHz noch zu vertreten gewesen sein, kann bei einem erweitertem Band mit noch höheren Frequenzen aber bereits unvertretbar sein.
Fazit: Tausche den Verstärker aus. Verschlechtern wird sich nichts, sondern es kann sich nur verbessern, auch, wenn es letztlich wahrscheinlich nicht so optimal sein wird, wie es eigentlich sein müsste. Es ist natürlich echt ungünstig, wenn man kein Messgerät hat. Und was ganz wichtig ist, unbedingt den Rückwegverstärker deaktivieren. Der alte hatte keinen und ein offener Rückweg könnte zu einem Ingress und damit zu jeder Menge Ärger führen.

MfG<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->


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BeitragVerfasst: So 19. Jul 2009, 23:07 
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Registriert: Mo 13. Jul 2009, 12:00
Beiträge: 14
Danke Hemapri für die ausführlichen Infos.
Nur noch eine Frage. Wenn der Techniker das Kabel welches vom HÜP zum Verstärker in den Speicher führt austauschen würde, wäre doch zumindest sichergestellt, dass das Signal am Verstärker ohne große Verlußte ankommt.
Von dem Budget das laut Eigentümerversammlung eingeplant war sind noch ca. 200 EUR übrig. Das müsste doch eigendlich ausreichen um das Kabel, das in den Speicher führt (3 Stockwerke) auszutauschen..?
Oder aber der Techniker soll anstelle das Kabel auszutauschen einen Vorverstärker direkt nach dem HÜP zwischenschalten. Ich weiß halt nur nicht was effektiver ist??
Das Kabel vom Verstärker abwärts in die einzelnen Wohnungen wurde schon ausgetauscht.<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->


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BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2009, 01:58 
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Beiträge: 1188
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powerzeus hat geschrieben:
Wenn der Techniker das Kabel welches vom HÜP zum Verstärker in den Speicher führt austauschen würde, wäre doch zumindest sichergestellt, dass das Signal am Verstärker ohne große Verlußte ankommt.


Jedes passive Bauteil dämpft die Signalpegel, auch das neueste und beste Koaxialkabel. Die Frage ist nur, wieviel bei welcher Frequenz. Ein altes Koaxialkabel gegen ein Klasse A-Kabel auszutauschen ist natürlich immer anzuraten. Muss das zwangsläufig ein Techniker machen? Mehr als 20 m dürften das doch kaum sein. Und die fallen bei einem Klasse A-Kabel kaum ins Gewicht.

MfG<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->


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BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2009, 11:54 
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Beiträge: 14
Ich denke auch nicht das es mehr als 20 Meter sind. HüP ist im Nebengebäude. Von dort aus geht es in den Speicher und dann in unser Haus, wo sich auch der Verstärker befindet und danach wieder abwärts in die einzelnen Dosen. So als Laie würde ich behaupten, dass alle Etagen über mir Durchgangsdosen haben und ich ganz unten (EG) eine Durchgangsdose mit sichtbarem Widerstand (alte Fuba-Dose) quasi als Enddose.
Also theoretisch müßte ich auch das schwächste Signal haben, weil ich den weitesten Weg vom HÜP habe.
Ich habe nun doch einen anderen Verstärker gekauft. Es handelt sich um den Kathrein VOS 41/RA. Hausverwaltung sagt, das ich auch mich drum kümmern soll das der Verstärker ordnungsgemäß eingebaut wird, was ja wiederrum mit Kosten für mich verbunden wäre.
Frage: kann ich es auch selber einbauen (würde ich mir zutrauen) ohne die ganze Geschichte danach einzumessen?? So ein Messgerät hab ich natürlich nicht zuhause..
Ich müßte halt auch die Stecker von den Kabel gegen F-Stecker austauschen. Allzuschwer dürte es ja nicht sein.
Was würde denn ein Techniker für die Montage und Einmessen in etwa verlangen??<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->


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BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2009, 18:18 
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Registriert: Mi 18. Jan 2006, 13:00
Beiträge: 544
Wohnort: Ulm
powerzeus hat geschrieben:
Ich habe nun doch einen anderen Verstärker gekauft. Es handelt sich um den Kathrein VOS 41/RA. Hausverwaltung sagt, das ich auch mich drum kümmern soll das der Verstärker ordnungsgemäß eingebaut wird, was ja wiederrum mit Kosten für mich verbunden wäre.


"Ordnungsgemäß" ist mehr als eindeutig. Du musst einen Techniker holen. Denn du wirst als Laie ohne technische Ausrüstung kaum in der Lage sein, dies ordnungsgemäß durchzuführen.

cu

trueQ<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->


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BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2009, 23:33 
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Registriert: Sa 26. Apr 2008, 12:00
Beiträge: 1188
Wohnort: Kreis Böblingen
powerzeus hat geschrieben:
Also theoretisch müßte ich auch das schwächste Signal haben, weil ich den weitesten Weg vom HÜP habe.


Das muß nicht so sein. So können die vorgeschalteten Dosen eine größere Anschlussdämofung haben.

Zitat:
Frage: kann ich es auch selber einbauen (würde ich mir zutrauen) ohne die ganze Geschichte danach einzumessen?? So ein Messgerät hab ich natürlich nicht zuhause..


Grundsätzlich ja.

Zitat:
Was würde denn ein Techniker für die Montage und Einmessen in etwa verlangen??


Von 20 bis 200 Euro sollte alles möglich sein. Hänge einfach den Verstärker rein und drehe alle Potis auf maximal. Rückweg ausschalten! Wenn dann alles funktioniert, gut. Die wenigsten Hausnetze sind richtig eingepegelt und funktionieren auch.

MfG<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->


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BeitragVerfasst: Fr 24. Jul 2009, 16:00 
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Beiträge: 14
Der Verstärker ist heute angekommen.
Nun habe ich noch ein kleines Problem.
An den Kabel, die am Vertärker angeschossen werden habe ich noch Koaxialstecker.
Der neue Verstärker hat aber F-Stecker-Anschlüsse.
Kann ich einfach so Adapter Sat Kabel F- Stecker auf Koaxialstecker nehmen oder habe ich dadurch zuviel Verlußte?!
Habe mal das Gehäuse vom Fuba Verstärker aufgeschraubt!
Poti für Pegelregler und Entzerrer waren bis zum Anschlag nach rechts gedreht. Das heißt doch: volle 38dB Verstärkung und 0dB Entzerrung standen zur Verfügung, also wurde nicht abgeschwächt?? Sehe ich das so richtig??
Mit anderen Worten.. ich baue den neuen Verstärker ein.. Drehe beide Regler bis zum Anschlag nach rechts und gut ist.. Theoretisch. Der neue Verstärker hat 40dB anstatt 38dB, aber das dürfte nicht viel ausmachen denke ich, oder?? Ich könnte es aber mit Steckbrücken auch auf 38dB begrenzen.

Die Adapter meine ich:<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

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