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 Betreff des Beitrags: wenig Sender
BeitragVerfasst: So 18. Jan 2009, 05:21 
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Hallo,
ich habe mir neulich einen Samsung Full HD Fernseher zugelegt und dazu auch gleih einen digitalen Kabelreceiver (wisi OR 28). Bei Receiver steckt das Kabel aus der DOse drin und vom Reciver ein hdmi-kabel zum fernseher. Sonst ist kein weiteres Gerät angeschlossen.
Mein Problem ist, dass ich kaum Sender empfange.
Ich bekomme lediglich
QAM 64 S2
QAM 64 S3
QAM 256 S27
QAM 256 S28
in spitzenqualität rein, sont nur noch ein paar Programme von
QAM 256 S26
darunter auch ARD,allesamt mit miserablem Bild, 2cm² großen pixelfehlern und tonaussetztern.
Sonst finde ich keine anderen Sender, auch nicht nach mehrmaliger Suche...

Kann mir jmd bei der Lösung dieses Problems bitte helfen?


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BeitragVerfasst: So 18. Jan 2009, 12:51 
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schau mal nach der signalstärke hört sich nach einem zu schwachen signal an.
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BeitragVerfasst: So 18. Jan 2009, 14:15 
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wo steht denn die Signalstärke?
Beim Sendersuchlauf werden immer 2 Werte angegeben...
Bei den 4 Sendern die ich sehen kann sind diese:
C/N: 25dB
Level: 80-90%

Bei allen anderen Sendern habe ich:
C/N: <5%
Level: stark schwankend von 0-20%

Ist es eins von diesen Werten?


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BeitragVerfasst: So 18. Jan 2009, 15:32 
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Ich habe auch öfters gelesen, dass es am Verstärker liegen kann, der ist aber in unserem Haus nagelneu, 42 Mhz bis 800+ Mhz ( weiß den genauen Wert nicht mehr).....


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BeitragVerfasst: So 18. Jan 2009, 17:02 
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asdf hat geschrieben:
Ich habe auch öfters gelesen, dass es am Verstärker liegen kann, der ist aber in unserem Haus nagelneu, 42 Mhz bis 800+ Mhz ( weiß den genauen Wert nicht mehr).....


Dann wirst du wohl nicht um die Einschaltung eines Technikers herumkommen, der die Hausanlage durchmisst.

cu

trueQ


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BeitragVerfasst: So 18. Jan 2009, 17:10 
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Was muss denn da durchgemessen werden?
Die Anlage wurde vor 2 Jahren von einem Techniker installiert...


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BeitragVerfasst: So 18. Jan 2009, 18:40 
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Im Keller gibts nen Verstärker, den kann man aufdrehen oder abdrehen. In einem solchen Fall muss ein Techniker kommen und diesen einmessen. Der Techniker braucht spezielle Hardware und eine DibCom Schulung, sonst darf er nicht an den Verstärker.
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BeitragVerfasst: Di 20. Jan 2009, 15:38 
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Und das kostet wieviel?? -.-
Hab schon soviel Geld für diese Fernsehgeschichte ausgegeben-.-
Innerhalb einer Woche die 42" Glotze, 2 Antennenkabel, 2 Scartkabel, 1 HDMI-Kabel und 2 Digital receiver von wisi und Humax...und es läuft immer noch nicht...jeder Verkäufer berät mich mit nem anderen Schmarn...so langsam reichts mir:P


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BeitragVerfasst: Di 20. Jan 2009, 15:54 
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Na das ist einmal der Verstärker und zum anderen mal die Einmessung. Müsstest Dir von Kabel BW einen Kostenvoranschlag machen lassen.
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BeitragVerfasst: So 25. Jan 2009, 13:30 
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Chris hat geschrieben:
Im Keller gibts nen Verstärker, den kann man aufdrehen oder abdrehen.


Vorsichtig mit solchen Tips. An einer ordentlich installierten Hausnetzanlage ist der Eingangspegelsteller am Verstärker für gewöhnlich immer voll aufgedreht, es sei denn, der Eingangspegel ist zu hoch. Ohne Messgeräte würde ich gar nichts einstellen und schon gar nicht auf Verdacht drehen. Wie will man sonst die Schräglage beurteilen? Vieleicht sind auch andere Anschlüsse im Haus betroffen?

Zitat:
Der Techniker braucht spezielle Hardware und eine DibCom Schulung, sonst darf er nicht an den Verstärker.


Nur Installationspartner von Kabel BW benötigen ein DIBCOM-Zertifikat. Dieses ist Vertragsbestandteil. Kein Techniker eines Fachbetriebes braucht so etwas und die sind oft besser ausgebildet.

MfG


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BeitragVerfasst: Sa 25. Apr 2009, 10:18 
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Beiträge: 37
Hab das gleiche Problem, hab das aber mit ner anderen Dose gelöst.
Wenn ich die Hirschman Edu 04F dran hab bekomm ich auch nur wenige Programme rein, dafür kann ich dann aber RTL & Co. sehen, wechsele ich dann auf die andere Dose, steht irgendwas von Preisner drauf, bekomm ich alle anderen auch rein, muss aber dann wieder auf die Hirschman Dose wechseln damit RTL usw läuft.


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BeitragVerfasst: Sa 25. Apr 2009, 15:22 
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Beiträge: 1188
Wohnort: Kreis Böblingen
Chris hat geschrieben:
Im Keller gibts nen Verstärker, den kann man aufdrehen oder abdrehen.


Ich hatte hier schon mal irgendwo geschrieben, dass es kontraproduktiv ist, einen Hausanschlussverstärker herunterzudrehen. Das hat nur Sinn, wenn der Eingangspegel zu hoch ist, was aber nach einem ÜP ungewöhnlich ist. Nur bei höherwertigen Verstärkern ist die Verstärkung einstellbar, bei den meisten wird nur der Eingangspegel reduziert. Die Verstärkung selbst, bleibt immer gleich. Es liegt aber nicht immer nur am Verstärker, wenn die Pegel an den Dosen nicht stimmen. Auch die nachfolgenden passiven Komponenten müssen entsperechend geeignet sein, besonders die Koaxialleitungen. Mit alten Antennenlleitungen z.Bsp. (einfach-geschirmt und ohne Kupferinnenleiter, welche vor 30 Jahren mal für eine Dachantennenanlage verlegt wurden, ist nun mal kein Staat mehr zu machen. Die waren für bis zu 330 MHz vorgesehen und bei Frequenzen bis über 800 MHz, wie sie jetzt im Kabel verwendet werden, ist die Dämpfung einfach zu hoch.

Zitat:
In einem solchen Fall muss ein Techniker kommen und diesen einmessen. Der Techniker braucht spezielle Hardware und eine DibCom Schulung, sonst darf er nicht an den Verstärker.


Ein fachkundiger Techniker ist wohl nicht von der Hand zu weisen, allerdings benötigt der keine Zertivizierung, weder vom dibcom, noch sonstwoher. Er muß nur Ahnung haben. Eine dipkom-Zertivizierung ist allerdings Voraussetzung für Techniker, welche im Auftrag von Kabel BW arbeiten.

MfG


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