Einen wunderschönen Samstagnachmittag euch allen
Da ich heute mal wieder über meine Post vom Kundenservice gestolpert bin und mir desöfteren (über das, was da gleich folgen mag) Gedanken gemacht habe, will ich es heute einmal für euch posten und hoffe auf viele buntgemischte Meinungen.
Wer von euch kennt das nicht, da ist auf dem Brief vom Kundenservice doch tatsächlich eine kopierte Unterschrift einer netten Dame ersichtlich, doch wer ist diese Susanne Zimmermann eigentlich?
So gesehen 'NIEMAND', denn die Dame ist nicht existent. So wie es auch schon bei der jungen Frau war, die dort vor Frau Zimmermann namentlich genannt wurde. Schade das der Kunde hier nicht wirklich einen Ansprechpartner hat. Dem einen oder anderen war das vermutlich sowieso schon bekannt und wer es noch nicht wusste, der weiß es eben jetzt.
Die Damen und Herren die sich dann wirklich um die Kundenpost kümmern, die bleiben namentlich leider unbenannt. Das ist sehr schade und meinerseits an Kabel BW auch ein sehr großer Kritikpunkt. Aber all die hübschen Schreiben sind ja auch maschinell vorgefertigt, stammen aus einem Call Center in Pforzheim (schriftlichen Abteilung) und werden dort nach strenger Vorschrift bearbeitet. Persönliche Kundenpost? Die gibt es vermutlich nur bei einer handfesten Eskalation, wo dann wirklich direkt nach Heidelberg (an Kabel BW) weitergeleitet werden muss und nicht in dem beauftragten CallCenter bearbeitet werden kann. Sicherlich fällt so eine Entscheidung dann ganz individuell aus.
An dieser Stelle interessieren mich eure Meinungen zu der Thematik sehr. Ist es vertretbar einen Namen zu kreieren und unter die Kundenpost zu setzen, hinter dem keine existente Person steht oder ist es das nicht?
LG