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Der baden-württembergische Netzbetreiber Kabel-BW steckt mehr Geld in den Netzausbau. Die Investitionssumme steigt von 65 Millionen auf 170 Millionen Euro in diesem Jahr.
Das teilte das in Heidelberg ansässige Unternehmen am Freitag mit. "Damit reagieren wir auf unsere hohe Neukundengewinnung im Telefon- und Internetgeschäft und bauen unsere Netzkapazität weiter aus", sagte Kabel-BW-Chef Klaus Thiemann. Im ersten Halbjahr wuchs die Zahl der Triple-Play-Kunden nach eigenen Angaben um 56.000 auf 170.000. Der Marktanteil im Neugeschäft lag im zweiten Quartal bei rund 23 Prozent. Die Mitarbeiterzahl stieg um 25 Prozent auf 680. Auch für das zweite Halbjahr rechnet Kabel-BW mit Zuwächsen im Neugeschäft.
Um die Neukundengewinnung anzukurbeln, erhalten Abonnenten einer 10-MBit/s-Verbindung ein Startguthaben von 25 Euro, zudem entfällt bei einer Buchung bis Ende August eine "Bereitstellungsgebühr". Der Tarif kostet derzeit 30 Euro monatlich, hinzu kommen die Kosten für einen obligatorischen Kabelanschluss. Konkurrent Kabel Deutschland (KDG) experimentiert bereits mit Internet- und Telefonie-Paketen, die eine Zwangsbündelung nicht mehr vorsehen (SAT+KABEL berichtete).
Die meisten Kunden zeigen den Kabelnetzern seit Jahren die kalte Schulter, wenn es um Telekommunikationsdienste geht. Während im ersten Quartal bundesweit insgesamt 1,22 Millionen Breitband-DSL-Zugänge verkauft wurden, blieben davon bei den beiden Kabel-Anbietern weniger als 50.000 hängen (SAT+KABEL berichtete).
Das teilte das in Heidelberg ansässige Unternehmen am Freitag mit. "Damit reagieren wir auf unsere hohe Neukundengewinnung im Telefon- und Internetgeschäft und bauen unsere Netzkapazität weiter aus", sagte Kabel-BW-Chef Klaus Thiemann. Im ersten Halbjahr wuchs die Zahl der Triple-Play-Kunden nach eigenen Angaben um 56.000 auf 170.000. Der Marktanteil im Neugeschäft lag im zweiten Quartal bei rund 23 Prozent. Die Mitarbeiterzahl stieg um 25 Prozent auf 680. Auch für das zweite Halbjahr rechnet Kabel-BW mit Zuwächsen im Neugeschäft.
Um die Neukundengewinnung anzukurbeln, erhalten Abonnenten einer 10-MBit/s-Verbindung ein Startguthaben von 25 Euro, zudem entfällt bei einer Buchung bis Ende August eine "Bereitstellungsgebühr". Der Tarif kostet derzeit 30 Euro monatlich, hinzu kommen die Kosten für einen obligatorischen Kabelanschluss. Konkurrent Kabel Deutschland (KDG) experimentiert bereits mit Internet- und Telefonie-Paketen, die eine Zwangsbündelung nicht mehr vorsehen (SAT+KABEL berichtete).
Die meisten Kunden zeigen den Kabelnetzern seit Jahren die kalte Schulter, wenn es um Telekommunikationsdienste geht. Während im ersten Quartal bundesweit insgesamt 1,22 Millionen Breitband-DSL-Zugänge verkauft wurden, blieben davon bei den beiden Kabel-Anbietern weniger als 50.000 hängen (SAT+KABEL berichtete).
Quelle: www.satundkabel.de
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