KabelBW Helpdesk Archiv

Hallo,

folgende Situaton:

Letztes Jahr im Herbst hat meine Freundin CK25 mit Wechslerservice (Telekom Vertrag lief bis Ende Mai 2010) beantragt worauf ein Techniker kam und nach ewigem hin und her im Haus gesagt hat dass es technisch nicht möglich ist, hier im Haus den Auftrag zu schalten.
Ein paar Monate später sah sie im Haus KabelBW Techniker die für andere Leute im Haus Anschlüsse geschaltet haben und sagten es wäre hier problemlos schon lange möglich, sprich der andere Techniker war einfach unfähig.
Daraufhin rief meine Freundin bei KabelBW an und ließ den Auftrag wieder aktivieren mit der Bitte fähige Techniker zu schicken.
Die Techniker kamen dann irgendwann, schlossen alles an und KabelBW übernahm den Rest.
Das Modem lief im Light Modus, für Telefonie musste sie bezahlen und es hieß sobald die Telekom Kündigung/Portierung durch ist, wird das Modem richtig geschalten und die Nummer portiert.
Nach ein paar Wochen kam dann die Mitteilung von KabelBW dass die Kündigung bei der Telekom nicht mehr rechtzeitig geklappt hat und deshalb der Anschluss erst im Juni 2011 geschalten werden kann.

Daraufhin habe ich wieder alles umgehängt, den Speedport der T-Com wieder angehängt und den Call+Surf der T-Com weiterbenutzt.
Meine Freundin hat dann an KabelBW die Stornierung des Auftrages geschrieben.

Von KabelBW kam jetzt eine Ablehnung der Stornierung da das Wiedrrufsrecht seit Auftragsbestätigung schon lange abgelaufen ist.

Wir wollen jetzt aber auf keinen Fall bis nächstes Jahr Juni auf die Schaltung warten und quasi 36 Monate bei KabelBW "gefangen" sein.

Ein Anruf bei KabelBW brachte nur dass man da nichts machen kann und man es höchstens nochmal schriftlich versuchen kann.

Was meint ihr? Wie sollen wir jetzt am besten vorgehen? Wie sieht es rechtlich aus? Kann ja wohl nicht sein dass der Auftrag erst Mitte nächstes jahr ausgeführt wird und wir nicht mehr stornieren können...

Danke schonmal.

Hi!

Da kannst du leider garnichts machen.
KabelBW ist nicht für die Vertragslaufzeit vom Altanbieter verantwortlich.
KabelBW schickt im Auftrag des Kunden die Portierung an den Altanbieter, danach weiß KabelBW erst wann der Kunde wechseln kann.

Gruß

Richtig.



Was ihr wollt oder nicht, oder was Kabel BW will oder kann, steht gar nicht zur Debatte. Wenn der Auftrag gestellt ist, gibt es 10 Tage Widerrufsfrist.



Na immerhin was. Das kann man doch mal versuchen.



Doch, genauso ist es. Man kann höchstens auf Kulanz hoffen. Durch die Modeminstallation sind insgesamt schon ein paar hunder Euro von Kabel BW in Vorleistung verbraten worden. Wollt ihr das bezahlen und auf den Vertrag verzichten? Kabel BW will durch die Gebühren ihre Kosten wieder rein holen und möglichst auch noch Gewinn dabei machen. Von Seiten Kabel BW liegt kein vertragswidriges Verhalten vor.

MfG