Hobler hat geschrieben:
Da matian schon mal angefangen hat zu ausführlich beantworten, beantworte ich mal den Rest
Ja, die waren gut, sowie die anderen auch, danke.
Hobler hat geschrieben:
Es ist dir laut AGBs nicht gestattet einen öffentlichen Server per Kabel BW-Anschluss zur Verfügung zu stellen. Generell kann man das zwar machen, allerdings behält sich Kabel BW da auch rechtliche Schritte vor. Ich lasse gelegentlich einen TeamSpeak-Server über meinen PC laufen und da spricht ja auch nix dagegen. Interne Server geht Kabel BW ja nichts an.
Ich würde eher (wie matian schon schieb) auf verschlüsseltes WLan setzen, als auf Powerline. Da könnten die Nachbarn sich dann bei dir bedienen. Außerdem scheint mit WLan die wesentlich günstigere Methode zu sein... Zu beachten ist aber, dass WEP mit der geeigneten Ausrüstung sofort gehackt werden kann. WEP2 scheint sicher(er?) zu sein, allerdings hat der D-Link-Router (hab den 624+ von Kabel BW) extreme Probleme und ist auch öfters abgestürzt. Da war der Router mehr mit verschlüsseln zu Gange und konnte die Daten nicht mehr meistern. Übrigens ist mein WLan-Netz nun mit "einfachem" WEP verschlüsselt...
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Gut, WEP ist von der sicherheit her wohl völlig ausreichend. Nur sind die Erfahrungen die ich in dieser Wohnung mit WLAN gemacht habe nicht grad berauschend, auch wenn die relativ klein ist kommt das Signal mit ach und krach 10-15m weit (muss an den Wänden liegen, es sind 3 Stück davon durch die das Signal muss). Zudem kommt, daß dies ein Neun-Familien-Haus ist und in der Gegend circa 3 AP's aktiv sind, mit denen ich mir die Bandbreite teilen muss. Das würde die 11 bzw 54mbit schonmal durch 4 Teilen, und in der Praxis werden die maximalwerte von 11 bzw 54 mbit ja auch nicht erreicht.
Zu den Server. Eigentlich meine ich eher einen Gateway, aber da er dann sowieso schon Zentral im Netzwerk liegt, kann er auch als Fileserver benutzt werden. Öffentlich wäre der auf keinen Fall, zumindest nicht für das KabelBW-Netz in dem Sinne dass er unter meiner WAN IP erreichbar wäre (und das ist glaub ich das was die AGB's unter einen öffentlichen Server verstehen).
Auf jedem Fall würde aber ein iPig-Server auf einen der Rechner laufen, der von draussen aus per DynDNS über die WAN-IP erreichbar ist, damit ich mich _privat_ zuhause von Hotspots aus einloggen kann um eine verschlüsselte Verbindung über den unverschlüsselten Hotspot zu bekommen, dies denke ich sollte wohl wirklich kein Problem darstellen da es sich ja nicht über einen öffentlichen Server handelt bei dem jeder Wilkommen ist. Genauso würde ein privater FTP-Server laufen in den sich nur zwei authentifizierte Nutzer einloggen um gelegentlich mal eine Datei runterzuladen. Es sind also alles keine Dienste die irgendwelchen Dritten zugänglich sind. In diesem Sinne ist Skype dann ja auch ein Server.
Was ich aber gemeint habe war diesen Server als Gateway zu Nutzen. Angenommen das Kabelmodem bezieht von der KabelBW-Zentrale die IP-Adresse 212.212.212.212 im Subnetz 255.255.0.0. Ich nehme mal stark an, dass dieses Kabelmodem genauso wie die meisten DSL-Modem einen NAT-Router integriert habe, so das mein Rechner der an das Kabelmodem angeschlossen ist eine IP aus dem privaten Bereich, z.B. 192.168.0.100 zugeordnet bekommt, während der Interne LAN-Anschluss des Kabelmodems z.B. die IP 192.168.0.1 besitzt.
Was ich nun mit der TV-Karte meine ist, dass dieser Rechner der die IP 192.168.0.100 hat, zusätzlich eine TV-Karte verpasst bekommt, die dann mit dem Fernsehanschluss der Dose verbunden wird, und zusätlich auch mit dem Fernseher, sie wird also zwischengeschaltet. Nun könnte ich bei dieser TV-Karte den Netzwerktreiber aktivieren, und dem eine IP-Adresse aus einem anderen privaten Netz verpassen, z.B. 192.168.111.100, so dass der Rechner am Interface 192.168.0.100 eine Verbindung zum Kabelmodem hat, und über das Interface 192.168.111.100 eine Verbindung direkt ins Kabel hat. Und der andere Rechner im anderen Zimmer, der ebenfalls eine TV-Karte hat, der bekommt die Adresse 192.168.111.101 verpasst und sonst keine. Wenn dieser Rechner dann ins Internet will, dann geht er über seinen "Ausgang" bei 192.168.111.101 zum Recher der beim Modem ist über den "Eingang" 192.168.111.100, dieser gaukelt dem Modem per NAT vor dass er die Anfrage gemacht hat.
Ich glaube dass das rein Technisch möglich sein sollte, ich weiss aber nciht welche Sicherheitslücken dies für das "interne" Netz, das im 192.128.111.x-Bereich liefe, darstellen würde, da dort möglicherweise mitgehört werden könnte (was ja beim Netzverkehr zwischen Kabelmodem und Zentrale laut KabelBW nicht möglich sein soll)
Wie auch immer, ich würde mal nachschauen ob das klappt und wenn es klappt dann würde ich mich mit KabelBW in Verbindung setzen um zu sehen ob das überhaupt erlaubt ist, den das wäre wirklich ne super Lösung. Aber ob sich da der Dauerbetrieb eines extra Rechners lohnt... das bezweifle ich zZ noch, es sei denn der Server wird zum MediaCenter-PVR
. Gut, dann wird es also WLAN sein wenn der Router das hergibt, an sonsten Powerline.
Danke für die Hilfe.
PS: Geschieht die Portierung der Telefonnummer automatisch mit der Bestellung oder muss man da was extra angeben?
Gruß,
Daniel<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->