KabelBW Helpdesk Archiv

Guten Tag,
Wir haben vor kurzem CleverKabel 32 bestellt. Gleich ein paar Tage darauf erhielten wir einen Anruf, dass der Kabel BW Techniker diesen Dienstag kommen würde. Wir leben in einem 2 Familien Haus und der Hausanschluss ist bei unserem Nachbar im Keller.

Ich weiß, dass der Verstärker wahrscheinlich ausgetauscht werden muss, (das Haus und somit auch der Verstärker sind 22 Jahre alt), aber was muss noch gemacht werden? Bessere Kabel verlegt werden? Muss auch in dem Haus der Nachbarn die MM-Dosen eingesetzt werden? (Wie die Verkabelung direkt am Verstärker aussieht weiß ich nicht)

Verkablungssituation unser Haus:
Geschätzte Distanz vom Verstärker bis zu unserm Haus 11Meter
Das kabel kommt von unserem Nachbarn in unser Haus und läuft ungefähr 11 Meter bis zu einem T-Stück (Hama Breitband-Kabel-Verteiler, 75Ohm , 5 - 860 Mhz, Entkopplung > 20DB), dann geht eine Leitung weiter ins Wohnzimmer (1,5m) und eine Leitung geht zurück in Mein Zimmer (6,5m).

Was muss der Techniker alles machen vor allem bei unsern Nachbarn, denn unsere Nachbarin ist nicht sonderlich begeistert davon. Und sie mit dem Argument locken, "wenn nur noch Digitales Fernsehen eingespeißt wird hat sie durch den neuen Verstärker ebenfalls einen Vorteil", will ich sie nicht, da sie dann bestimmt der Meinung ist, es wird nur noch Digitales TV eingespeißt weil wir jetzt Internet übers Kabel empfangen...

Ach ja sie will auch nicht, dass Löcher in die Wand gebohrt werden sollen, das ist aber nur dann möglich, wenn der alte Verstärker und der neue die Löcher an der gleichen haben... Ist dies der Fall oder muss ich rüber gehen und ihr schlechte Nachrichten überbringen?

Vielen Dank schon mal im Voraus
Timo<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Also gebohrt werden muß mit Sicherheit. Es wird höchstwahrscheinlich der ÜP getauscht. Weiterhin muß ein Galvanisches Trennglied, ein neuer rückwegfähiger Verstärker und die entsprechende Verteilung installiert werden. Gemäß den Vorgaben von KBW sollte das auf einer metallischen Grundplatte geschehen. Weiterhin ist eine Verbindung zum Potenzialausgleich notwendig. Die vorhandenen Leitungen müssen mindestens doppelt geschirmt sein. Sind sie es nicht, müssen sie ausgetauscht werden. Am den übertragenen TV-Kanälen ändert sich gar nichts. Es war bislang analog und digital drauf und dabei bleibt es auch. Was dazukommt, ist der aktive Rückweg. Ein älterer Verstärker ist allerdings noch nicht für den aktuellen Frequenzbereich bis 862 MHz ausgelegt. Ein neuer würde da eine Verbesserung hinsichtlich der höheren Frequenzen bringen.

MfG<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Vielen Dank für die Antwort.

Leider kann ich mit dem Begriff ÜP nichts anfangen... was ist das [img]images/smiles/017.gif[/img]
Unsere Kabel haben in der Mitte eine Kupferlitze, dann folgt eine Isolierung und noch Aludrähte, die von einer Alufolie umgeben sind und dann noch mal die äußere Isolierung... Ist das ein doppelt geschirmtes Kabel?
Dann noch eine vielleicht etwas dumme Frage... Kann der Verstärker nicht vielleicht auch in unserem Haus eingebaut werden? Oder geht das nicht, weil noch ein Verstärker dazwischen ist?

BTW: ganz vergessen... der Techniker ist nicht mit dem Vertragsabschluss automatisch dabei? Wir müssen den dann also (auf Rechnung) bezahlen, oder?<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Das ist schlicht und einfach der Übergabepunkt vom Kabelnetzanbieter zum Hausnetz (Netzebene 4).



Ja, aber der Innenleiter darf nich aus Litze bestehen. Das muß ein massiver Leiter sein. Litze ist nur für kurze Anschlussleitungen von der Dose zum Gerät zulässig und selbst dann nicht optimal.



Ohne die Situation vor Ort zu kennen, ist das so einfach nicht zu beantworten.



Alle notwendigen Installationen bis zum Kabelmodem sind kostenfrei.

MfG<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Vielen Dank für die Antworten!!
Ja in der Mitte ist ein Kupferdraht... ich Depp habs verwechselt...
Und zu Punkt 3.
Es ist also nicht unmöglich... Das ist doch schon mal etwas, ich werde den Techniker morgen einfach darauf ansprechen.

Danke nochmal!<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Also unser Nachbar will nicht, dass die Platte bei ihm gesetzt wird,
Da sie erstens zu groß ist und zweitens der Strom dann von ihnen gezogen werden müsste. Nachvollziehbar also, dass sie damit nicht einverstanden sind.

Mit einem Galvanischenglied, einem neuen ÜP und einem neuen Verteiler wären sie einverstanden und auch einer dazugehörigen Erdung. Der Techniker hat daraufhin einen Projektleiter angerufen und dieser hat pauschal Nein zu dem Trennen, der auf der Bauplatte befindlichen Elemente gesagt.

Ich hab eine Skizze angehängt wie die Situation bei unserem Nachbarn ist. Bis zu unserem Haus sind es ca. 40 - 50 cm.

1. Frage: Hat jemand ein ähnliches Problem gehabt? Wenn ja gab es eine Imporvisierte Lösung?
2. Frage: ist es wirklich notwendig, dass alle Teile auf der selben Bauplatte sind?
3. Frage könnte sich ein Projektleiter, der in diesem Forum angemeldet ist, dazu eine Aussage machen bzw. Tipps geben, da der 1und1 Vertrag schon gekündigt wurde<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

 Beschreibung: Dateigröße: 12 KB Angeschaut: 115 mal

Wie war es denn bisher? war da nicht auch der Verstärker beim Nachbarn?



Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich verwende grundsätzlich leere Grundplatten und bestücke diese nach Bedarf selbst.



Ständig. Zum Beispiel könnte die Installation komplett beim Nachbarn gemacht werden und er erhält für den Verstärker einen Anteil an der Stromrechnung.



Das hängt letzlich von der Situation vor Ort ab.



Der ist gut. Projektleiter gibt es leider nicht so viele, aber die kommen in aller Regel gern zu einem Termin vor Ort, wenn der Installationspartner oder der Kunde sie darum bittet und sind normalerweise bestrebt, eine Lösung zu finden. Ich habe bislang mit allen PL positive Erfahrungen gemacht.
Von der Lageskizze mal abgesehen, wie ist denn das Hausnetz bislang aufgebaut? Ist es nicht möglich, die Leitung vom ÜP in euer Haus zu führen, die Verteilung dort aufzubauen und den Nachbarn wieder rückwärts zu versorgen? Habe ich so auch schon öfters gemacht.

MfG



MfG<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Punkt1: Bislang hatten wir keinen Verstärker.
Punkt2: Kann ich nicht genau sagen vlt. habe ich ihn nur falsch verstanden.
Punkt3: Die wollen das eben nicht, wir zahlen sogar die KabelBW Gebühren, und unsere Nachbarn überweisen uns ihren Anteil. Von daher eigentlich kein Problem, aber die wollen das einfach nicht! Und es ist nicht mein Recht dies zu kritisieren.
Punkt4: Dazu wäre ein Durchbruch notwendig und das wollen die unter keinen Umständen, vlt würde es auch reichen das vergipste leerrohr zu verwenden, aber ich bezweifele, dass Sie damit einverstanden wären.

Ist es nicht möglich den die Leitung über den ÜP zum Verteiler, dann zu uns zu legen und dann erst die von KabelBW vorgeschriebenen Elemente einzubauen. Ich als Laie seh darin keinen Unterschied.

Mein Nachbar verwendet nur Analoges Fernsehen und Radio.

Vielen Dank... ich kanns gar nicht oft genug sagen..<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Dann muß aber beim Nachbarn einer sein.



Anteil? Zahlt ihr nur für einen WE?



Wenn es schon einen gemeinsamen ÜP gibt, dann sollte man sich schon soweit einig sein, dass dem jeweils anderen keine Nachteile entstehen. Alternativ könnte man sich einen eigenen ÜP legen lassen.



Es gibt eine Vorschrift, welche besagt, dass die Leitung ohne Unterbrechung und ohne dämpfende Bauteile vom ÜP zum Verstärker zu führen ist, mit Ausnahme des Galvanischen Trenngliedes.

MfG<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Punkt1: Nein weder bei unserem Nachbarn ist einer noch bei uns.
Punkt2: Wir haben ein Doppelhaus zusammen. Früher gab es da mal einen extra Tarif, wenn man sich einen Hauseingang teilt, dies wurde aber vor 2 oder 3 Jahren geändert. Jetzt laufen beide Verträge über uns, da wir rein rechtlich auch Inhaber des Anschlusses sind (Ich weiß klingt paradox..)
Punkt3: Wenn jemand anderes unseren Nachbarn das klarmachen kann ok, aber wir wollen wirklich keinen Streit riskieren. Und wie läuft das ab mit dem eigenen ÜP? Komplett neue Leitung ziehen lassen? wenn ja geht auch nicht, da deren Grundstück zur Straße hin zeigt...
Punkt4: Wir hatten bis jetzt keinen Verstärker im Haus. Ich habe in meinem Zimmer einen billigen 20DB Verstärker von Hamma, den ich vor meine TV Karte gespannt habe. Ich bekomme mit ihr alle Sender rein! Unter diesen Umständen kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass das mit dem Hausverstärker im eigenen Haus nicht klappen soll.

PS: Sogar so spät noch Fragen beantworten! Hut ab!<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Vielleicht wäre es am einfachsten dir neue Nachbarn zu suchen, die ein bisschen toleranter sind.

Nee spaß. aber warum haben die denn so große Probleme mit allem. Wenns danach wieder gut aussieht isses doch Jacke wie Hose.

Es muss doch irgendwie möglich sein an einen eigenen Anschluss zu kommen. Is doch bestimmt auch in KBW Interesse<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Naja sie sind halt ein wenig älter und von daher misstrauisch gegen über Veränderungen. Haben alles schon mitgemacht... Der Nachbar war Atomphysiker für die EU.. Ist also des wegen nicht automatisch gegen Technik würd ich mal vermuten.
Aber es gibt mal wieder ein Hoffnungschimmer. Ich habe soeben mit dem Chef der Firma, die unseren Auftrag hat telefoniert. Und da mein Nachbar mit einer Bohrung einverstanden wäre gibt es zwei Pläne jetzt.
Es hängt davon ob der Chef eine Sonder-Genehmigung von seinem Projektleiter erhält oder nicht.

Plan 1 (bevorzugt): Mit Sonder-Genehmigung. Bei unserem Nachbarn wird ein neuer ÜP installiert so wie ein neuer Verteiler, der ohne Stöhrungsfilter zu uns rüber geht und ein Ausgang in dem Haus unserer Nachbarn bleibt mit Stöhrungsfilter( = Galvanisches Glied?). Dann kann man bei uns den kompletten Aufbau machen, sozusagen an der andern Seite der Wand... Hier noch ein paar Details zu den Abständen. Das Externe Kabel kommt aus der Hausecke in bei unserem Nachbar aus der Wand und läuft dann in den ÜP von da aus läuft ein 20 - 25 cm langes Koaxkabel in den Verteiler, von diesem aus läuft ein Kabel zu uns ins Haus. Da wir den den Aufbau direkt an die andere Seite der Wand machen können ergibt sich ein Kabelweg von max 60cm wenn überhaupt!

Als ich dies dem Chef erzählt habe war er sehr zuversichtlich was die Sondergenehmigung angeht.
Plan 2: Da unser Nachbar uns nun erlaubt ein Loch zu bohren können wir direkt nach dem ÜP rüber gehen oder vlt auch den ÜP(Mein Gedankengang ich weiß nicht ob dieser technisch realisierbar ist..) zu uns mit rüber nehmen, sofern es möglich ist das externe Kabel vom ÜP zu verlängern. Dann könnte der gesamte Aufbei bei uns ebenfalls gemacht werden. Das Kabel, von dem wir bis dato bezogen haben wird dann als Rückführung verwendet, so würde unser Nachbar das von uns Verstärkte Signal bekommen. (Aus beider Sicht objektiv betrachtet die bessere Möglichkeit, wenn das Bohren nicht wäre).

Frage: Stellt KabelBW den Sendebetrieb die nächsten Jahre irgendwann mal komplett auf digital um oder nicht?<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Ich glaube eher, da ist ein Rückkanal-Sperrfilter gemeint.



Vollkommen wurscht. Was ich nicht begreife. Da hängt ein Verteiler nach dem ÜP. Der hat schon mal ca. 4 dB Dämpfung. Normalerweise ist der Pegel jetzt schon zu gering. Ihr habt aber auch noch Dosen. Und das alles ohne Verstärker? Wie soll das störungsfrei funktionieren?



Ganz nebenbei: Da muß es doch schon ein Loch für das jetzige Kabel geben. Wo st denn da das Problem, da nochmal einen Bohrer durchzujagen und das Loch entsprechend für 2 Koaxialkabel geeignet zu machen?



Da wird Kabel BW auf langer Sicht nichts anderes übrigbleiben.

MfG<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Eigentlich sollte darin kein Problem bestehen... evt reicht es aus einfach den Bauschaum zu entfernen und das zweite Kabel danach durch zu jagen.<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->

Also das Kabel Modem ist installiert und die Messungen haben ideal Werte bei Plan A ergeben.

Vielen Dank für die Hinweise und Erklärungen
Hemapri<!--td.attachrow { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; }td.attachheader { font: normal 11px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; background-color: #D1D7DC; }table.attachtable { font: normal 12px Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; color : #000000; border-color : #000000; border-collapse : collapse; }-->